Woher kommt das Lebensmittel? Bisher erfahren Verbraucher das nur sporadisch. Vorgeschrieben ist die Herkunftsangabe etwa bei Fisch, losem Obst und Gemüse, bei Wein sowie in einigen Fällen bei Fleisch. Sonst ist sie selten zufinden. Tiefkühlhersteller Frosta legt seit April 2013 die Herkunft seiner Zutaten freiwillig offen – „bis zum letzten Pfefferkorn“, wie die Firma ankündigte. Möglich macht das ein achtstelliger Kode auf der Verpackung der Fertiggerichte. Wer ihn unter www.zutatentracker.de eingibt oder im Laden via Smartphone den QR-Code einscannt, soll erfahren, woher jede Zutat kommt. Damit will Frosta einen weiteren Schritt in Richtung Transparenz gehen. Bekannt ist die Firma dafür, dass sie komplett auf Zusatzstoffe verzichtet. Auch die Qualität ihrer Fertiggerichte stimmt: Im Test schnitten sowohl ihr Bami Goreng als auch ihr Nasi Goreng gut ab (test 02/2012 und 04/2013).
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