Ohne Kristallzucker. Steht das auf der Packung, heißt das nur: Es wurde kein Haushaltszucker (Saccharose) zugesetzt. Gesüßt wurde trotzdem – mit anderen Zuckerarten wie Glukose oder Austauschstoffen wie Fruktose.
Ahornsirup. Besteht überwiegend aus Frucht- und Traubenzucker, ähnlich wie Apfeldicksaft oder Zuckerrübensirup.
Honig. Enthält außer Zucker auch wenige Vitamine und Mineralstoffe; weitere gesundheitsfördernde Inhaltsstoffe sind in der Diskussion.
Brauner Zucker. Rüben- oder Rohrzucker (Saccharose), der eine Reinigungsstufe weniger durchlaufen hat. Den leichten Braunton geben ihm Sirupreste oder Karamell.
Zucker sparen. Viele Rezepte klappen auch mit weniger Zucker. Beim Backen reichen meist 30 bis 40 Gramm pro Ei. Wenn Sie mit Honig backen: Eine billige Sorte tuts auch. Bei höherer Hitze werden die empfindlichen Enzyme ohnehin zerstört.
-
- Fruchtschnitten wirken gesünder als Schokoriegel. Doch eignen sie sich auch als Snack für zwischendurch? Die Ernährungsexperten der Stiftung Warentest haben...
-
- Natriumnitrit in Wurst, Zuckerkulör in Cola – muss das sein? Wir sagen, welche Zusatzstoffe sich hinter den E-Nummern verbergen, welche problematisch oder verboten sind.
-
- Einigen Lebensmitteln wird eine aphrodisierende Wirkung nachgesagt. Die spielt sich oft im Kopf ab. Wir sagen, wie ein sinnliches Essen gelingt – etwa am Valentinstag.
Diskutieren Sie mit
Nur registrierte Nutzer können Kommentare verfassen. Bitte melden Sie sich an. Individuelle Fragen richten Sie bitte an den Leserservice.