Zinkpräparate Alles nur gezinkt?

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Immer mehr Menschen kaufen das Modemittel Zink. Von der Brausetablette aus der Apotheke bis zur kombinierten Vitamin-C-Zink-Kapsel vom Lebensmittel-Discounter. Überflüssig, sagen Experten: Fast 98 Prozent der deutschen Bevölkerung nimmt genügend Zink über die Nahrung auf. Die Stiftung Warentest hat 27 Zinkpräparate getestet. Fünf davon sind zu hoch dosiert. Auch die anderen Mittel sind erst bei krankhaftem Zinkmangel angesagt.

Im Test: 27 Zinkpräparate – Arzneimittel aus der Apotheke und Nahrungsergänzungsmittel aus Drogerie- und Supermärkten. Preise: 1 bis 15 Euro pro Packung.

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  • Erika.Nies am 20.04.2022 um 23:04 Uhr
    Zink +Kupfer

    Für Haare und Nägel sind Zink und Kupfer absolut notwendig. Nach der Schwangerschaft habe ich Zink mit sibirischen Herben eingenommen, da ist beides drin, genau in der richtigen Proportion. Und in organischer Form werden solche Mineralien immer besser aufgenommen. Ich hatte schon zwei Einnahmekursen, aber schon in der Mitte des ersten begannen die Haare aktiv zu wachsen.

  • Michaela-T am 08.02.2020 um 00:53 Uhr
    Teil 3 - Zink hat mein Leben kaputt gemacht!

    Nun das gesundheitliche Ausmaß der Überzinkung bei mir:
    Gallenblase/ Gebärmutter entfernt
    Fett-/Eiweiss-Stoffwechselstörung
    Koordinationsstörungen
    kognitive Störungen
    Vergesslichkeit
    Augen-Operation, neue Linsen
    Multiple-Chemikalien-Unverträglichkeit
    Depressionen, psychotische Züge
    Candida-Infektion
    Beriberi (ich sah aus wie eine Alkoholikerin ohne einen Tropfen getrunken zu haben)
    7 Zähne verloren, Ersatz solange nicht möglich weil man nicht wusste, was los war, Allergiegefahr, Sozialamts-Variante nicht möglich
    Tinitus
    Arthrose, auch in der WIrbelsäule
    Osteoporose
    Umgang mit Zahlen und Kopfrechnen unmöglich
    Sprachstörungen
    Fleckige Haut
    Dehydrierung
    diffuse Lebensmittelunverträglichkeiten
    vollkommen eingefallen
    GdB 30 %
    Aus einer schönen Frau mit gutem Job wurde ein Wrack im sozialen Wohnungsbau. Und das ist bei weitem nicht gezinkt! Das ist die brutale Wahrheit! Hilfe auf dem Weg zurück ins Leben Fehlanzeige!
    Passen Sie auf sich auf!

  • Michaela-T am 08.02.2020 um 00:20 Uhr
    Teil 2 - Zink hat mein Leben kaputt gemacht!

    Es wird immer der Hinweis gegeben, dass man nur mit Hilfe eines Arztes Mikronährstoffe supplementieren soll. Jedoch haben die meisten Pharmaka-Mediziner keine Kenntnisse im Bereich der Nährstofflehre. Somit kann man von der Seite auch keine fachlich korrekte Anleitung erwarten.
    Jeder sollte darauf hören, wie es ihm geht und einfach mal an der Ernährung schrauben. Das hilft schon viel. Doch vorsichtig bei Ernährungsberatern. Da wird oft ein Standard-Programm runter geleiert. Hätte ich mich daran gehalten, wäre ich noch kranker geworden. Essen Sie dass, was Ihnen gut tut und nicht das, was andere für gut halten, obgleich es lediglich eine Überzeugung ist, die man mit aller Macht anderen Menschen aufdrücken möchte.
    Kosten ca. 8.000 Euro. Heilpraktiker etc. haben von mir kaum Geld bekommen. Die ges. Krankenkasse zahlt nicht einen Cent dazu. Willkommen im Jahr 2020! Da wird man auf Kosten der Krankenkasse krank gemacht und erhält keine Hilfe! Der Fall liegt jetzt beim BfArM!

  • Michaela-T am 08.02.2020 um 00:02 Uhr
    Zink hat mich krank gemacht! 6 Jahre Leben weg

    Ich habe durch eine übertrieben lange und falsche Medikamenten-Verordnung ein Ungleichgewicht im Zinkhaushalt bekommen. Zink zu hoch, Kupfer und Mangan zu niedrig. Die Folgen waren verheerend. Ich habe 6 Jahre kein Leben mehr gehabt. Ich war nicht erwerbsfähig. Zum Schluss musste ich zum Sozialamt. Ich habe alles verloren. Jeder incl. Ärzte war überzeugt, ich habe ein psychisches Problem. Ich wusste jedoch, dass es nicht so war und bin der Sache im Alleingang auf den Grund gegangen und habe mir selbst geholfen. Bis ich alles wieder ausgeglichen habe, wird es noch eine Zeit dauern. Doch ich merke, wie es mir mit Absenkung des Zinkpegels immer besser geht
    Bei meinen Recherchen habe ich gemerkt, wie Hersteller und deren Influenzer einen möglichen Zinkmangel verkaufspsychologisch so darstellen, als sei die gesamte westliche Welt gepeinigt vom Zinkmangel und uns gekonnt suggeriert, dass wir bald vor lauter Mangel tot umfallen werden wie in einem Armutsland mit Hungersnot.

  • famont am 26.09.2017 um 17:28 Uhr
    Versuch ist es mir wert mit Curazink

    Ich habe es mit sehr vielen Menschen im Alltag zu tun da ich mich immer sehr müde fühle und angeschlagen habe ich mich dazu entschlossen Zinkpräparate zu nehmen das Resultat werde ich in einer Woche mal vorstellen. Die Apothekerin hat mir gesagt man kann ohne Bedenken bis zu vier Stück am Tag nehmen das wären eine Gesamtdosis von 60 mg