
Zeckenstiche verhindern. Die richtige Kleidung und Antizeckenmittel schützen vor den Parasiten. © Getty Images
Zecken können Krankheiten übertragen. Auch in NRW und Brandenburg gibt es inzwischen Risikogebiete, landesweit sind es 178. Wir zeigen wo und informieren zum Impfschutz.
So nisten sich die Zecken ein
Video: Tipps gegen Zecken und Mücken
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Zecken lauern, wo es dunkel, feucht und warm ist
Sie liebt das milde Wetter des Frühsommers, ist aber auch bis September aktiv – tagsüber laut Naturschutzbund Deutschland vor allem vormittags und am frühen Abend. Die Zecke Ixodes Ricinus, auch Gemeiner Holzbock genannt, hasst Hitze und Trockenheit. Doch sie sitzt überall dort, wo es dunkel, feucht und warm ist: im Gras, Gestrüpp, Laub oder Unterholz.
Ungefähr auf Kniehöhe harrt der Winzling dort aus, bis ein potenzieller Wirt vorbeikommt und ihn abstreift. Dass Zecken sich von Bäumen auf ihre Opfer fallen lassen, ist ein Märchen.
Achselhöhlen, Kniekehlen, Genitalbereich
In Sekundenbruchteilen krallen Zecken sich an ihren Opfern fest – ob in der Kleidung oder direkt auf der Haut. Sofort krabbeln sie los, um sich an feuchten Orten festzusaugen: in Achselhöhlen, Kniekehlen, dem Genitalbereich, aber auch Haaransatz und Nacken. Mit ihren scherenartigen Mundwerkzeugen reißt die Zecke die Haut ihres Wirts auf und senkt ihren Saugrüssel hinein.
Wird die Zecke nicht entfernt, labt sie sich über Stunden oder Tage am Blut ihrer Beute. Dabei kann sie auf die Größe einer Perle anschwellen. Die Zecke braucht das Blut, um sich zu entwickeln und fortzupflanzen. Bevorzugte Lieferanten sind Wirbeltiere, auch Vögel und Reptilien. Mit dem Blut ihrer Opfer saugen die Spinnentiere Erreger auf – die sie an den nächsten Wirt weitergeben können.
Biss oder Stich?
Macht der gemeine Holzbock sich an der Haut von Mensch oder Tier zu schaffen, wird umgangssprachlich oft vom „Zeckenbiss“ gesprochen. Eigentlich handelt es sich aber um einen Stich, weshalb der Begriff Zeckenstich korrekt ist. Wir verwenden hier beide Begriffe synonym.
Zecken kommen Jahre ohne Nahrung aus
Zecken sind laut Naturschutzbund Deutschland Nabu wahre Überlebenskünstler. Mit einer einzigen Blutmahlzeit könne eine Zecke sehr lange auskommen. Im Labor hätten Zecken, die vorher Blut gesaugt hatten, bis zu zehn 10 Jahre lang ohne weitere Nahrung überlebt. In freier Natur lebe der Holzbock im Durchschnitt drei bis fünf Jahre.
Borreliose erkennen
Borreliose ist eine Infektionskrankheit, die die durch Bakterien der Gattung Borrelia ausgelöst wird. Diese sind in ganz Deutschland gefährlich. Die mit Abstand häufigste Variante ist die Lyme-Borreliose.
Die Bakterien leben im Darm der Zecke. Sie gelangen erst etwa 12 bis 24 Stunden, nachdem sich der Holzbock festgesaugt hat, über seine Ausscheidungen in den Wirtskörper. Eine Impfung gegen Borreliose gibt es nicht.
Tipp: Suchen Sie sich nach einem Aufenthalt in der Natur deshalb unbedingt gründlich ab (So schützen Sie sich gegen Zecken).
Nur wenige Zecken übertragen Krankheiten
Die gute Nachricht: Wer einen Zeckenbiss hat, wird nicht automatisch krank. Borreliose trifft ungefähr 5 Prozent der Personen, die von einer Zecke gestochen wurden, berichtet das Robert-Koch-Institut. Nur etwa 1 Prozent dieser Infizierten entwickelt wiederum Krankheitssymptome. Laut der aktuellen Versorgungsatlas-Studie wird bei schätzungsweise 300 000 Krankenversicherten in Deutschland eine Infektion festgestellt. Pro 100 000 Versicherter sind das weniger als 0,5 Prozent.
Die Studie basiert auf bundesweiten Abrechnungsdaten gesetzlich Versicherter. Experten befürchten, dass künftig mehr Menschen erkranken – auch weil aufgrund des Klimawandels milde Winter die Zecken-Saison verlängern. In Berlin und Brandenburg etwa steigen die Borreliose-Fallzahlen.
Symptome für Borreliose – von Wanderröte bis Lähmungen
Frühe Symptome. Typisches Anzeichen einer Borreliose ist die sogenannte Wanderröte. Dabei handelte es sich um einen Flecken an der Einstichstelle, der sich Tage bis Wochen nach dem Biss ringförmig auf einen Durchmesser von mehr als fünf Zentimeter ausbreiten kann. Bis zu sechs Wochen später können noch grippeähnliche Symptome oder Abgeschlagenheit als Folge auftreten.
Antibiotika helfen. Lautet die ärztliche Diagnose Borreliose, erhalten die Patientinnen und Patienten in der Regel ein Antibiotikum. Es verhindert, dass sich die Bakterien weiter im Körper ausbreiten. Die Krankheit kann dann abheilen.
Schwere Verläufe. Ohne erfolgreiche Antibiotikabehandlung ist das Risiko für schwere Verläufe größer: Dann entwickeln etwa 3 von 100 Borreliose-Patienten eine sogenannte Neuroborreliose, berichtet das unabhängige Portal gesundheitsinformation.de. Dabei befallen die Bakterien Nerven oder das Gehirn, Lähmungserscheinungen oder Hirnhautentzündungen können die Folge sein. Bei 2 Prozent der Patienten kann sich auch eine Lyme-Arthritis bilden: Die Bakterien infizieren Gelenke, die sich entzünden. Sehr selten treten Herzprobleme als Folge auf.
Tipp: Gehen Sie bei Verdacht auf Borreliose zu einem Arzt oder einer Ärztin. Die Fachleute werden sie untersuchen und gegebenenfalls Ihr Blut auf Borrelien prüfen.
FSME – wo Gefahr droht und Impfen klug ist
Besonders gefährliche Erreger sind die FSME-Viren. Sie können eine Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) auslösen. Die Symptome der Krankheit reichen von Kopfschmerzen über Lähmungen bis hin zu lebensgefährlichen Hirnhautentzündungen.
RKI meldete für 2020 Rekordzahl an FSME-Erkrankungen
Die Zahl der Infektionen schwankt stark von Jahr zu Jahr. 2020 wurden dem Robert-Koch-Institut (RKI) mit insgesamt 712 FSME-Erkrankungen eine Rekordzahl übermittelt – der höchste Wert seit Beginn der Datenerfassung im Jahr 2001.
2021 fiel die Zahl allerdings deutlich niedriger aus: Insgesamt 421 FSME-Erkrankungen erfasste das RKI. 2022 stieg sie wieder um 30 Prozent auf 546 Fälle.
0,1 bis 5 Prozent der Zecken tragen das Virus in sich
FSME übertragen eher wenige Zecken: Selbst in Risikogebieten tragen im Mittel nur 0,1 bis 5 Prozent der Zecken das Virus in sich. Und nur ein Teil der infizierten Personen entwickelt Anzeichen einer Hirnhautentzündung (Meningitis). Sie zeigen sich ein bis zwei Wochen nach dem Stich.
178 Kreise gelten als FSME-Risikogebiete - Impfung empfohlen
Eine Impfung empfiehlt das RKI für Deutschland derzeit nur für FSME-Risikogebiete. In Deutschland ist ihre Anzahl auch 2023 erneut gestiegen – um drei Kreise auf insgesamt 178.
Die neu hinzugekommenen drei Kreise grenzen alle an bekannte Risikogebiete: In Sachsen-Anhalt ist das der Landkreis Anhalt-Bitterfeld, in Bayern der Landkreis Fürstenfeldbruck und Stadtkreis München.
Die meisten Risikoregionen liegen eher im Süden Deutschlands, vor allem in Bayern und Baden-Württemberg. Betroffen sind inzwischen aber auch immer häufiger die Mitte beziehungsweise der Norden Deutschlands, sowie seit 2022 das südöstliche Brandenburg.

© RKI
Erderwärmung begünstigt Zecken
Dass der FSME-Erreger Richtung Norden und Westen vordringt, führen Forschende der Universität Hohenheim bei Stuttgart unter anderem auf die Erderwärmung zurück: Steigen die Temperaturen über null Grad, werden die Erreger langsam aktiv. Weiterhin werden deshalb die meisten FSME-Erkrankungen in den wärmeren Monaten von Mai bis Oktober gemeldet.
Corona-Pandemie trieb Menschen in FSME-Gebiete
Als mögliche Gründe für den starken Anstieg der FSME-Zahlen im Jahr 2020 gilt unter anderem das durch die Corona-Pandemie veränderte Freizeitverhalten: Viele Menschen haben mehr Zeit in der Natur und in FSME-Risikogebieten verbracht.
Dazu kann auch der heimische Garten gehören: Wissenschaftler der Universität Hohenheim bei Stuttgart suchen seit 2014 rund 100 Gärten im Großraum Stuttgart regelmäßig nach Zecken ab. Abhängig von der Witterung entdeckten sie bereits im Februar aktive Tiere. Eine weitere Erkenntnis der Forscher: Zecken finden sich immer häufiger in Gärten, eingeschleppt durch Vögel, Wild und Haustiere.
Zecken-Impfung gegen FSME: In Risikogebieten zahlt die Kasse
Die Krankenkassen übernehmen die Impfkosten für Einwohner deutscher Risikogebiete, zum Teil auch für Reisende.
Tipp: Fragen Sie wegen einer Kostenübernahme am besten Ihre Krankenversicherung. Über Extraleistungen der Versicherungen zu Impfungen informiert unser Krankenkassenvergleich.
Auch bei Auslandsreisen empfiehlt sich eine Impfung
Das RKI empfiehlt die FSME-Impfung auch für Reisen in bestimmte Länder. Dazu gehören beispielsweise Österreich, Tschechien, Polen und die Schweiz.
Drei Spritzen bei Zecken-Impfung notwendig
Die Arzneimittelexperten der Stiftung Warentest empfehlen die Impfung gegen Zecken für Kinder und Erwachsene, die sich vorübergehend oder dauerhaft in FSME-Gebieten aufhalten und viel Zeit in der Natur verbringen.
Grundimmunisierung. Sie besteht aus drei Impfungen: Die ersten beiden Dosen werden normalerweise im Abstand von ein bis drei Monaten gegeben – ein Schutz besteht frühestens 14 Tage nach der zweiten Impfung. Zur langfristigen Vorbeugung muss fünf bis zwölf Monate später noch einmal geimpft werden.
Schnellschema. Wenn es dringend ist, bietet in Ausnahmefällen ein Schnellschema zur Grundimmunisierung einen relativ kurzfristigen Schutz: Je nach Impfstoff erfolgen zwei oder drei Impfungen innerhalb von maximal 21 Tagen. So sind Geimpfte ungefähr drei Wochen nach dem ersten Piks gegen FSME geschützt. Etwa 5 bis 18 Monate später kann eine weitere Impfung nötig sein – am besten mit Arzt oder Ärztin klären.
Auffrischung. Abhängig davon, wie alt die geimpfte Person und wie stark der Impfstoff ist, raten die Impfexperten der Stiftung Warentest, die Immunisierung bei weiterer Gefahr alle drei bis fünf Jahre nachzuholen.
Tropenzecken in Deutschland
Für Aufsehen sorgten in Deutschland in den vergangenen Jahren Funde von Hyalomma-Zecken. Vermutlich wurden die aus Afrika, Asien und Südeuropa stammenden Tiere von Vögeln eingeschleppt. Diese Zecken sind größer als die einheimischen und fallen durch gestreifte Beinchen auf. Teilweise können sie Fleckfieber-Erreger (Rickettsien) in sich tragen – aber derzeit immerhin noch keine anderen tropischen Krankheitserreger.
Zu diesem Ergebnis kommt eine Auswertung des Tropenzecken-Projekts der Uni Hohenheim, über die das Deutsche Ärzteblatt berichtet hat. Weiterhin läuft das Hundezecken-Projekt der Universität, das die Ausbreitung der Braunen Hundezecke untersucht.
Tipp: Sie suchen nach einem Mittel gegen Zecken? Im Test von 14 Sprays gegen Zecken und Mücken hielten die Besten die Blutsauger mindestens sechs Stunden auf Abstand. Allerdings bleiben Hautflächen unter der Kleidung oder den Haaren meist unbehandelt.
So schützen Sie sich gegen Zecken
Das Beste ist, sich gar nicht erst stechen zu lassen. Schützen Sie sich also gut vor den Mini-Vampiren – mit der richtigen Kleidung und mit Mitteln zur Zeckenabwehr. Hier fassen wir die wichtigsten Tipps zusammen.
Auf dem Weg bleiben
Zecken lauern da, wo es feucht, warm und dunkel ist. Meiden Sie deshalb vor allem in Risikogebieten Unterholz, hohes Gras und Gestrüpp. Dort sitzen die Tiere meist in Kniehöhe. Streift sie ein Mensch oder Tier, springen sie in Sekundenbruchteilen auf ihr Opfer über.
Keine Angriffsfläche bieten
Tragen Sie geschlossene Schuhe, Socken, lockere lange Hosen und langärmelige Oberteile. Noch besser: die Hosenbeine in die Socken stecken – die Zecke muss dann die Kleidung hochkrabbeln und ist vor allem auf heller Kleidung leichter zu finden.
Zeckenbefall? Rasch handeln!
Wenn Sie aus der freien Natur oder aus dem Garten kommen, suchen Sie sofort Ihren Körper und Ihre Kleidung ab. Zecken stechen nicht sofort zu, sondern laufen zunächst umher, um eine geeignete Körperstelle für ihre Blutmahlzeit zu finden.
Kleider ausschütteln
Zecken können sich in Kleidern verstecken, bevor sie sich später auf der Haut niederlassen. Schütteln Sie daher nach Aufenthalten in der Natur Ihre Kleidung gründlich aus.
Körper komplett absuchen
Untersuchen Sie gründlich Ihre gesamte Körperfläche. Nur so spüren Sie auch jene Tiere auf, die sich schon festgesaugt haben. Kontrollieren Sie Achselhöhlen, Kniekehlen, Genitalbereich, Bauchnabel, aber auch Haaransatz und Nacken sowie den Bereich hinter den Ohren. Achten Sie dabei auch auf die millimeterkleinen Nymphen, den Zeckennachwuchs.
Antizeckenmittel im Test
Sogenannte Repellents, die auf die Haut oder Kleidung aufgetragen werden, bieten einen zeitlich begrenzten Schutz gegen Zecken. Im Zeckenmittel-Test der Stiftung Warentest hielten die Besten von 14 Antizecken- und Antimückenmittel die Blutsauger mindestens sechs Stunden auf Abstand. Allerdings bleiben Hautflächen unter der Kleidung oder den Haaren meist unbehandelt. Deshalb sollten solche Mittel mit den oben genannten Maßnahmen kombiniert werden.
So entfernen Sie Zecken richtig
Handeln Sie schnell
Entdecken Sie eine Zecke, entfernen Sie den Blutsauger möglichst rasch. Hat er nicht länger als zwölf Stunden auf Ihnen gesessen, ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass Borreliose übertragen wurde. Der FSME-Erreger wird mit dem Speichel der Zecke übertragen und infiziert das Opfer sofort.
Mit Karte, Zange oder Pinzette
So lassen sich Zecken einfach entfernen: Greifen Sie das Tier mit Pinzette oder Zange möglichst dicht über der Haut und ziehen Sie es vorsichtig heraus. Leichtes Drehen hilft. Nicht quetschen! Eine spezielle Zeckenkarte schieben Sie mit Druck auf die Haut an die Zecke heran und diese dann heraus. Sie können die Zecke auch vorher mit Vereisungsspray betäuben, sie lässt sich so leichter abziehen.

In der Zange. Die Zecke mit Pinzette oder Zange weit unten am Kopf greifen und herausziehen. © Thinkstock
Keinesfalls Klebstoff oder Öl
Benutzen Sie kein Öl, um die Zecke zu ersticken! Ein auf diese Art gestresster Holzbock sondert vermehrt Speichel ab, das Infektionsrisiko steigt. Bleibt der Stechrüssel in der Haut zurück, birgt das meist keine Gefahr. Sie können ihn vom Arzt entfernen lassen.
Stichstelle desinfizieren
Nach Einschätzung der Arzneimittelexperten der Stiftung Warentest eignen sich dafür zum Beispiel folgende Mittel:
- Sepso J Lösung mit dem Wirkstoff Povidon-Jod für etwa 3,70 Euro für 10 Milliliter. Povidon-Jod wirkt abtötend auf Bakterien, Pilze (einschließlich deren Sporen) und Viren. Achtung: Nicht anwenden, wenn bei Ihnen eine Schilddrüsenüberfunktion vorliegt.
- Octenisept für etwa 3 Euro für 15 Milliliter, ist eine Kombination des Antiseptikums Octenidin mit dem Alkohol Phenoxyethanol. Das Mittel tötet viele Bakterien und Pilze ab sowie einige Viren.
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15 Kommentare Diskutieren Sie mit
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Nach dem ersten Blick auf das Titelblatt des neuen Hefts war ich ja auf einen Zeckentest gespannt. Welche würden wohl am besten abschneiden? Die, die sich am leichtesten entfernen lassen, oder jene, welche die wenigsten Krankheiten übertragen?: -)
Eine Zeckenzange aus der Apotheke hatte bei mir überhaupt nicht geholfen.
Dann hat eine einfache Pinzette getan. Man muss das Tier ganz vorne packen und dann beständig feste rausziehen. Anschließend habe ich es mit Benzin übergossen und abgefackelt. Ansonsten überlegen die Viecher fast alles (z.B. auchToilette runterspülen das reicht nicht!).
@ManolisAstro: Grundsätzlich sollte man solche Aspekte mit seinem Arzt besprechen. Das RKI gibt in seinem FAQ zum Thema Impfen gegen Corona folgende allgemeine Info zu möglichen Interaktionen mit anderen Impfungen: Zu anderen planbaren Impfungen soll ein Mindestabstand von 14 Tagen vor und nach jeder COVID-19-Impfung eingehalten werden (Notfallimpfungen sind davon ausgenommen).
Quelle: RKI - Impfen - COVID-19 und Impfen: Antworten auf häufig gestellte Fragen (FAQ)
(ib/cr)
Sehr geehrte Damen und Herren !
Die Mittel sollten Sie anders bewerten. Leider laufen die Tiere einfach über die stellen rüber. Es wäre interessant, ob es Mittel gibt, die ähnlich wie Mückensprays, die die Viecher Meterweit abwehren, so das die garnict erst kommen. Die Aussagen hält " 4 Stunden" an der Stelle reicht nicht aus. Da die Tiere einfach stundenlang an einem sind und weitergehen .
Man kann nich die komplette ZHautfläche einsprühen.
Es wäre schön, wenn es etwas gäbe was man auf die Kleidung aufträgt und dann "ewig" abhält wie Mückenspray.
Das würde wirklich helfen.
Danke
Wielange kann eine anstehende 3. FSME Impfung nach hinten verschoben werden?
Bzw. wie lange muss der zeitliche Abstand einer 3. FSME vor oder nach einer Corvid19 Impfung sein?