Planung. Je früher Ihnen klar ist, wie Sie im Alter einmal wohnen möchten, umso besser können Sie sich darauf vorbereiten. Wohnanlagen für betreutes Wohnen und Mehrgenerationen-Wohnprojekte haben oft lange Wartelisten oder Vorlaufzeiten.
Wohnberatung. Wie Sie Ihre Wohnung altersgerecht anpassen, erfahren Sie bei einer Wohnberatungsstelle. Unter www.wohnungsanpassung-bag.de finden Sie Beratungsstellen in Ihrer Nähe. www.online-wohn-beratung.de bietet eine Wohnberatung im Internet.
Wohnung. In Ihrer Wohnung können Sie nur dann lange bleiben, wenn sie und die Umgebung barrierefrei gestaltet sind. Eine Rolle spielt beispielsweise, ob das Wohnhaus einen Fahrstuhl besitzt und der Trockenraum ohne Schwierigkeiten zu erreichen ist.
Lage. Achten Sie bei der Wahl eines neuen Zuhauses auch auf das Wohnumfeld. Gibt es Einkaufsmöglichkeiten? Sind Arzt und Apotheke in der Nähe? Kommen Sie mit einem öffentlichen Verkehrsmittel schnell in die Stadtmitte?
-
- Treppenlifte – die günstige Alternative zum Aufzug. Gehbehinderte haben einen Rechtsanspruch darauf. Aber der Markt ist unübersichtlich, manche Verkäufer sind skrupellos.
-
- Werden Menschen pflegebedürftig, brauchen sie Hilfe – von Familienmitgliedern oder Pflegefachkräften. Finanzielle Unterstützung bietet die gesetzliche Pflegeversicherung.
-
- Statt ins Heim können Pflegebedürftige in eine ambulant betreute WG ziehen. Wir schildern Vor- und Nachteile der Pflege-Wohngemeinschaft und wie sie organisiert ist.
Diskutieren Sie mit
Nur registrierte Nutzer können Kommentare verfassen. Bitte melden Sie sich an. Individuelle Fragen richten Sie bitte an den Leserservice.