Das neue Betriebssystem können Sie entweder als DVD im Handel kaufen oder herunterladen. Lesen Sie hier, wie Sie ein neues Betriebssystem auf dem Rechner installieren.
Betriebssystem-DVD im Handel kaufen
Es gibt zwei Möglichkeiten, wie Nutzer ein neues Betriebssystem installieren können. Entweder sie kaufen eine DVD oder sie laden bei einem Händler oder direkt beim Anbieter ein Abbild, ein sogenanntes Image des Programms herunter. Wer die DVD besitzt, legt sie in den Computer ein und startet den Rechner neu. Der Computer fährt dann nicht wie gewohnt hoch, sondern startet von der DVD den Installationsassistenten, der den Nutzer schrittweise durch die Installation führt.
Betriebssystem online kaufen und herunterladen
Wer das Programm heruntergeladen hat, hat zwei Möglichkeiten: Er kann erstens das Image auf eine DVD brennen und genauso verfahren wie oben beschrieben. Längst nicht jeder Computer hat heute aber noch ein optisches Laufwerk: Netbooks aber auch Ultrabooks verzichten mittlerweile darauf. In diesem zweiten Fall müssen Nutzer das Image des Programms auf einen USB-Stick speichern. Damit der Computer diesen beim Start des Rechners erkennt, müssen Nutzer bei Windows zusätzlich das „USB/DVD Download Tool“ von Microsoft auf dem Stick installieren. Startet der Rechner vom USB-Stick aus, erscheint der Installationsassistent, der den Nutzer durch die Installation führt.
Den Rechner von DVD oder vom USB-Stick starten
Bei beiden Varianten müssen Nutzer eventuell im Start-Menü des Rechners einstellen, dass von DVD beziehungsweise USB aus gestartet werden darf. Dieses Startmenü erreichen Sie meist, wenn sie direkt nach dem Start des Rechners eine bestimmte Taste, meist „Entfernen“, „F8“ oder „F11“ drücken. Im Punkt „Boot“ können Nutzer dann zum Beispiel unter „Boot priority order“ einstellen, von welchem angeschlossenen Gerät, der Rechner starten soll.
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Also bei mir laufen inzwischen neben einem Windows 2000 Professional Rechner aus dem Jahr 2002 und einem Windows 7Ultimate Rechner, zwei Linux Rechner mit Ubuntu 15.04. Der Windows 2000 Rechner ist, seit keine Updates von Microsoft mehr kommen, ein absolut stabiles System. Windows 7 ist dagegen eine mittlere Katastrophe und der Grund warum ich keine neuen Microsoft-Systeme mehr anschaffe. Die zwei Linux Rechner sind einfach genial. Hinzunehmende Einschränkungen sind sicherlich vorhanden, z.B. funktioniert Google Earth als 64-bit Version nicht richtig und SDXC-Karten mit UHS-II werden noch nicht erkannt, aber das wird sich geben.
Für jeden sonstigen Bedarf habe ich im Netz ein Lösung gefunden. Ubuntu kann ganz einfach installiert werden und stellt sogar den Internetzugang selbständig her. Treiber für fast alle Geräte findet das System selbständig, das hat Microsoft bis heute noch nicht geschafft. Und wenn man Fernsehwerbung für ein zu verschenkendes Windows 10 machen muß....
Ob Ihr WinXP (meiner Meinung nach das beste Windows aller Zeiten: nicht sehr schnell aber äusserst stabil gegen Abstürze) überlebt, ist eine Geldfrage. Einige kostenpflichtige Antiviren bieten vollständigen Schutz. Meiner ist der NORTON 360 TM. Er verbessert die Windows-Firewall nicht, er schaltet sie ab und ersetzt sie durch eine eigene viel bessere. Egal ob Win8, Win7 oder "nur" WinXP, beim NORTON ist es immer dieselbe Firewall, unsere Hauptverteidigungslinie, gleich stark und gleich aktuell. Auch der InternetExplorer8 wird gestärkt mit 3 AddOns, die gleichen bekommt Ihr Chrome und Ihr Firefox, alle dadurch gleich sicher. Wem das nicht reicht, kann mit Programmen wie Sandboxie (nicht von Symantec) sein gesamtes Internet regelrecht unter Karantäne stellen. Immer noch nicht genug? Grüsse: Dr. Toivo Willmann
Aber offenbar fehlen Ubuntu bei ihnen wichtige Keyboardtreiber. Da würde ich an ihrer Stelle noch mal nach suchen.
ich nutze ubuntu auf mehreren rechnern - der datenaustausch mit windows und android geräten über Samba ist SEHR gut
windows programme lassen sich über wine einfach installieren - allerdings gibt es im einzelfall kleinere probleme kommt, wenn eine windows-programm nur als administrator installiert werden kann.
das ms office paket findet in libreoffice eine sehr gute alternative
thunderbird ist auch bei windows-rechnern als outlook alternative verbreitet
firefox oder chromium als browser ohnehin
keepass zum passwortmanagement,
vlc für audio und video (alle formate)
der eigentliche vorteil von linux ist das ausgefeilte berechtigungskonzept. selbst wenn man sich einmal mit einem virus infizieren sollte, hat dieser virus nur die eingeschränkten rechte. jede wichtige änderung ist nur als administrator (sudo) mit passwort möglich.
und es ist alles SEHR schnell und nicht nur für nerds und bastler sondern für jeden normalnutzer der surft, e-mails schreibt und texte schreibt.
Microsoft schreibt auf seinen Webseiten, dass der Mainstream Support für Windows Vista Premium am 10.04.2012 ausgelaufen ist und empfiehlt den Wechsel auf ein neueres Betriebssystem. Sicherheitsupdates für diese Version wird es allerdings noch bis Ende der extended Support Phase geben, das ist am 01.04.2017. (SG)