Wellnessmassagen

Klangmassage: Klangschalen aus Metall

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Mit Schallwellen in tiefe Gewebeschichten.

Sind Sie mit sich und der Welt im Einklang? Sollte das nicht der Fall sein, verspricht eine Klangmassage Besserung. Bei dieser außergewöhnlichen Behandlung werden mehrere verschieden große Klangschalen aus Metall auf bestimmte Energiepunkte oder verspannte Regionen des bekleideten Körpers gesetzt. Dabei liegt der Massierte meist auf einer Matte am Boden. Manchmal wird die Klangmassage mit einer Ölmassage kombiniert – aber auch dann wird ein Tuch zwischen Haut und die kalten Metallschalen gelegt. Nun werden die Schalen nacheinander mit einem Klöppel sanft, aber bestimmt angeschlagen. Der Schall der Klangschalen überträgt sich direkt auf den Körper und breitet sich dort bis in tiefste Gewebeschichten aus. Sinnlich wird dieser Vorgang als Vibration wahrgenommen. Die massierende Wirkung des Schalls hat eine hohe Frequenz, sodass sich betroffene Muskelgruppen in kürzester Zeit entspannen sollen. Die Vibrationen hinterlassen den Eindruck, als ob der ganze Körper in Schwingung gerät und bis in die kleinste Zelle nachklingt. Dieses Zusammenspiel zwischen Klangschale und Körper ist niemals gleich. Deswegen muss der Therapeut die Klangschalen nach Größe, Gewicht und Ton für jeden Klienten individuell auf die verschiedenen Körperregionen abstimmen.

Die Klangschalen stammen ursprünglich von Mönchen aus Tibet und Nordindien. Es heißt, dass jeder Mönch nur eine einzige Schale besaß, die aus mehreren Metallen individuell für ihn angefertigt wurde.

Die Klangmassage beruht auf uraltem Wissen über die Wirkung von Klängen, das schon vor über 5 000 Jahren in der ayurvedischen Heilkunde angewendet wurde. In dieser fernöstlichen Vorstellungswelt hat jedes Individuum seinen eigenen charakteristischen Klang. Ist der Mensch mit seiner Umwelt im Einklang, geht es ihm gut.

Vielleicht hilft die Klangmassage dabei, den eigenen Klang zu finden – mit Sicherheit ist sie ein Erlebnis und soll für nachhaltige Entspannung und Stressresistenz sorgen.

Dauer: Zirka 60 Minuten.
Preis: Ab 50 Euro.

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Kommentarliste

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  • Profilbild Stiftung_Warentest am 26.09.2012 um 16:27 Uhr
    Kommentar gelöscht...

    ...wegen Schleichwerbung

  • Jenny90 am 26.09.2012 um 14:29 Uhr

    Kommentar vom Administrator gelöscht.

  • Jenny90 am 26.09.2012 um 14:28 Uhr

    Kommentar vom Autor gelöscht.

  • Jenny90 am 26.09.2012 um 14:28 Uhr

    Kommentar vom Autor gelöscht.

  • Jenny90 am 26.09.2012 um 14:27 Uhr

    Kommentar vom Autor gelöscht.