Weiterbildung im Lang­zeit­vergleich

So sind wir vorgegangen

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Die Stiftung Warentest hat insgesamt 38 Tests mit 453 Präsenz­kursen ausgewertet. Diese wurden im Zeitraum Juni 2002 bis Mai 2012 durch­geführt und in den Medien der Stiftung Warentest veröffent­licht.

Für die Analyse der Preise wurden alle Kurse berück­sichtigt, die eindeutig einer der vier Anbieter­gruppen (gemeinnützige Einrichtungen, Kammern, kommerzielle Anbieter, Volks­hoch­schulen) zuzu­ordnen waren und bei denen der Preis pro Unterrichts­einheit ermittelt werden konnte. Das war bei 446 Angeboten möglich.

Für die Analyse der Qualität von Inhalt, Vermitt­lung, Kursorganisation, Kunden­information und Vertrags­bedingungen wurden nur die Kurse berück­sichtigt, die sich eindeutig einer der vier Anbieter­gruppen zuordnen ließen und eine fünf­stufige Ergeb­nisdarstellung (zum Beispiel „sehr hoch – hoch – mittel – nied­rig – sehr nied­rig“) aufwiesen. Das war bei 333 Angeboten möglich. Da die Stiftung Warentest die Qualität von Inhalt und Vermitt­lung in der Vergangenheit auch zusammengefasst als „Qualität der Kurs­durch­führung“ bewertet hat, reduziert sich die Stich­probe dort auf 215 (Inhalt) und 225 Fälle (Vermitt­lung). Für die Analyse der Qualität von Kursorganisation und Kunden­information sowie der Mängel in den allgemeinen Geschäfts­bedingungen (AGB) liegt die Stich­probengröße jeweils bei über 300 Seminaren.

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Kommentarliste

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  • vhskl am 17.09.2012 um 19:46 Uhr

    Kommentar vom Autor gelöscht.