
Neues für den Job lässt sich fast überall digital lernen. Doch der Austausch mit dem Dozenten ist eingeschränkt.
Für viele Bundesbürger sind Smartphone-Apps, Online-Vorlesungen und Webinare eine Alternative zu klassischen Weiterbildungen wie Volkshochschulkursen oder Fachbuchlektüre. Knapp die Hälfte von ihnen (45 Prozent) hat bereits digitale Lernformate genutzt, um sich privat weiterzubilden, ergab eine Befragung von 1 010 Bürgern im Auftrag des Digitalverbands Bitkom.
Jeder Fünfte lernt mit kostenpflichtigen Angeboten. Die Bereitschaft, für digitales Lernen zu zahlen, ist am größten für Formate, die Präsenzveranstaltungen und digitales Lernen kombinieren (Blended-Learning). Auch Nutzer von Lern-Apps für Smartphone und Tablet und von interaktiven E-Books geben dafür mehrheitlich Geld aus. Seltener ist das der Fall bei Lernprogrammen und Spielen für den PC und für Onlinekurse.
Tipp: Nutzen Sie unseren Weiterbildungsguide unter https://weiterbildungsguide.test.de/, wenn Sie Neues lernen wollen. In sechs Schritten finden Sie heraus, welche Weiterbildung zu Ihnen passt und wie Sie den richtigen Kurs aussuchen.