„O Tannenbaum, O Tannenbaum, du kannst mir sehr gefallen“ – wer das Lied am Heiligabend mit Stolz auf seinen Weihnachtsbaum singen möchte, kann das schon beim Kauf beeinflussen. Rund 26 Millionen Weihnachtsbäume kauften die Deutschen 2009. Etwa ein Fünftel kam aus dem Ausland. Importierte Bäume haben lange Wege hinter sich und sind weniger frisch als solche aus der Region. Der beste Kaufzeitpunkt liegt zwischen drittem und viertem Advent: Dann ist die Auswahl noch groß, der Baum recht frisch und die Zeit ausreichend lang, damit sich das Nadelkleid daheim entfalten kann. Dort wartet der Baum im Wassereimer an einem kühlen Ort auf seinen großen Tag. Beim Umzug in den Ständer, etwa zwei Tage vor dem Fest, muss der Stamm frisch angeschnitten werden. Das Netz erst entfernen, wenn der Baum stabil im Ständer steht.
Tipp: Fragen Sie nach der Herkunft des Baumes. Nordmann- und Nobilistanne halten am längsten ihre Nadeln fest. Wenn Sie echte Kerzen lieben, sollten die Äste nicht zu dicht gewachsen sein.
-
- Alle Jahre wieder setzt erst der Kaufrausch ein, später türmen sich die Müllberge. Sieben Tipps, wie Sie die Weihnachtszeit etwas nachhaltiger gestalten können.
-
- Mit dem Finanztest-Rechner können Sie ermitteln, ob Sie als Mieter oder Käufer einer Immobilie günstiger fahren und dabei unterschiedliche Szenarien berücksichtigen.
-
- Rentable Immobilien zu finden ist nicht einfach. Wir zeigen, wie sich der Kauf einer Eigentumswohnung dennoch lohnen kann und wie Anleger nüchtern kalkulieren.
Diskutieren Sie mit
Nur registrierte Nutzer können Kommentare verfassen. Bitte melden Sie sich an. Individuelle Fragen richten Sie bitte an den Leserservice.