
Wetten auf Dollar, Franken oder Pfund sind riskant. Sinnvoller sind Währungskonten für Aktionäre und Anleihekäufer, die darüber ihre Wertpapierkäufe abwickeln können. Finanztest hat 14 Angebote von Banken und Sparkassen untersucht und zeigt, für welchen Zweck sich die Konten nutzen lassen, wie viel sie kosten, wann Spekulationssteuer fällig ist und welche Währungen im Angebot sind.
Der Einstieg in den Finanztest-Artikel
„Wer Urlaub in der Schweiz oder in Übersee bucht, fragt sich, ob er die Franken oder die Dollar jetzt schon kaufen soll oder besser später. Andere zwacken von ihren Geldanlagen einen Teil ab, um gezielt auf einen Anstieg etwa der norwegischen Krone zu setzen. Oder sie lassen sich von den hohen Zinsen locken, die es für Anlagen in südafrikanischen Rand gibt.
Die Motive dafür, ein Währungskonto einzurichten, sind vielfältig. Finanztest hat Konten von 14 Banken mit täglicher Verfügbarkeit untersucht. (...)“