Videos in 4k

So haben wir getestet

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Im Test: 1 Camcorder, 1 System- und 1 hoch­wertige Kompakt­kamera, die Videos mit besonders hoher Auflösung in 4k (4 096 x 2 160 Bild­punkte) oder in UHD (3 840 x 2 160 Bild­punkte) aufzeichnen können. Die Modelle wurden exemplarisch ausgewählt.

Die Tests erfolgten nach den Prüf­programmen für Camcorder (test 10/2013) und hoch­wertige Kameras (test 3/2014) – Details dazu finden Sie in den Produktfindern Camcorder und Kameras. Zusätzlich prüften wir die Video­qualität mit 4k-Videos.

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Kommentarliste

Nutzer­kommentare können sich auf einen früheren Stand oder einen älteren Test beziehen.

  • Profilbild Stiftung_Warentest am 06.03.2020 um 15:18 Uhr
    Neue Camcordertests?

    @kabuman: Der neue Camcorder ist die hochwertige Bridge-Kamera oder gleich eine Systemkamera, die den Vorteil von wechselbaren Objektiven bietet. Viele Objektive haben heute einen fast geräuschlosen Autofokus, und es gibt sehr lichtstarke Festbrennweiten für schlechte Lichtverhältnisse oder zur Reduktion der Schärfentiefe. Für Micro Four Thirds und für Sony E gibt es auch eine Reihe von Objektiven mit motorisiertem Zoom.
    Es erscheinen schon länger nicht mehr so viele neue Modelle, derzeit können wir keinen Test ankündigen, auch wenn der Vergleich gerade zu den "neuen Camcordern" interessant sein könnte. Grundsätzlich können wir nur die Tests des jeweils kommenden Heftes ankündigen, da wir unsere Tests vor Einmischungen der Anbieter schützen müssen. (Bu)

  • kabuman am 04.03.2020 um 21:21 Uhr
    4k-gerendet besser als HD-gerendert ?!

    Sehr interessantes Interview, trotz des Alters. Allerdings sieht 4k gerendertes Material auf meinem HD-Monitor deutlich schärfer aus, als das gleiche Materal in HD Auflösung exportiert. Eine Erklärung habe ich keine dafür.
    Aufgrund dieser Erkenntnis render ich in beiden Auflösungen. In HD eben nur für Handy und Tablet.
    Aufgenommen mit der Sony FDR-AX100E und geschnitten mit Adobe Premiere Elements (4K Projekt (RED Cinema)). Abgespielt mit dem VLC Player auf dem PC und Android.
    Frage an Stiftung Warentest: Müssen wir wegen der Markmacht der ActionCams und der filmenden DigiCams auf zukünftige Tests von Camcordern verzichten? Lieben Dank.

  • Profilbild Stiftung_Warentest am 15.12.2014 um 10:38 Uhr
    @Bugelhupf

    Schade, dass wir da missverstanden wurden. Im letzten Abschnitt schreiben wir "Der Bild­ausschnitt schrumpft etwas, die Qualität bleibt hoch." insofern reden wir nicht von nutzlosem Ballast. Wir empfehlen Ihnen, den Punkt 4 "Interview mit Daniel Coenen" zu lesen. (SG)

  • Bugelhupf am 13.12.2014 um 16:39 Uhr
    Unglücklich formuliertes Verdikt - Klasse Test

    Die Beurteilung der differenzierten Testergebnisse endet auf einer Note konservativer Hochnäsigkeit, die das Potenzial dieser "Datenmasse" kurzsichtig als nutzlosen Ballast beurteilt. Dass man in das Geschehen nun mit qualitativem Informationsgewinn hineinzoomen kann, um mehr Details zu entdecken und schärfere Bildschirmfotos in ansehnlicher Größe aus Einzelbildern herausholen kann, wird leider beiseite gelassen. In fünf Jahren ist diese Technik Standard - es ergeht dem "wozu-brauchen-wir das-überhaupt-jetzt"-Totschlagargument für diese Investition, wie dem von den "sinnlosen Megapixeln" in der reinen Fototechnik, wo noch 2006 die Familienfotos in Briefmarkengröße für E-Mails an Freunde völlig ausreichten und größere Formate übertriebenen Luxus darstellten, eingerechnet der Megabytes an Speicherbedarf, worüber wir heute schmunzeln. Das heute Aufgezeichnete soll auch noch in 10 Jahren erfreuen / Potenzial (3D, etc) haben; darum zeichnen wir mit 4K schon heute das Gestern für Morgen auf.