
Elektrofahrräder fahren im Trend: Schon 700 000 Radler sind elektrisch unterwegs. Doch einige steuern voll ins Risiko: Ob sie bei einem Unfall haftpflichtversichert sind, ist unklar. Zwar sind die so genannten Pedelecs 25 – also Räder, bei denen der Motor nur läuft, wenn der Fahrer in die Pedale tritt – bei vielen Gesellschaften im Privathaftpflichtschutz enthalten. Doch Elektrofahrräder gibt es in zahllosen Varianten, und nicht immer greift die Privathaftpflichtversicherung. test klärt auf und gibt Tipps.
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- Die E-Bikes aus dem Test bringen Schwung in den Alltag. Das teuerste der City-Bikes ist das beste, aber auch günstigere Räder schneiden gut ab. Eins patzt im Bremstest.
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- Nicht selten rufen Fahrradanbieter Modelle oder Einzelteile wegen Sicherheitsrisiken zurück – die Stiftung Warentest berichtet darüber und fasst die Warnungen zusammen.
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- Der Fahrradversicherungs-Vergleich der Stiftung Warentest zeigt: Wer vergleicht, spart ordentlich Geld. Je nach Tarif und Region sind die Preisunterschiede gewaltig.
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Bereits auf der Titelseite schreiben Sie von einer "Haftpflichtfalle" im Zusammenhang mit Pedelecs und Haftpflichtversicherungen.
Ich lese interessiert weiter - um zu erkennen, dass ein m.E. harmloser Sachverhalt völlig zu unnötig reißerisch aufgemacht wurde.
Die angebliche "Falle" besteht doch allenfalls für eine kleine Gruppe von Käufern, nämlich jenen, die ein Pedelec mit Anfahrhilfe erworben haben. Sie schreiben selbst von "5 Prozent" aller Elektrofahrräder, die darunter fallen. Jedoch werden auch solche Räder offenbar von den Versicherungen anstandlos mitversichert - eine kurze Anfrage sollte diese kleine Unsicherheit aufklären können.
Alle anderen Pedelec-Besitzer (95%) sind problemlos über die private Haftpflichtversicherung oder durch den Erwerb eines Versichungskennzeichens geschützt.
Sie jedoch titeln effekthascherisch, führen so den Artikel weiter, erklären gleich noch breit rund ums Produkt und lösen erst nach und nach auf. Ist das wirklich nötig bzw. haben Sie das nö