Versicherungs­schutz Elektrofahr­räder Fahrt ins Ungewisse

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Versicherungs­schutz Elektrofahr­räder - Fahrt ins Ungewisse

Elektrofahr­räder fahren im Trend: Schon 700 000 Radler sind elektrisch unterwegs. Doch einige steuern voll ins Risiko: Ob sie bei einem Unfall haft­pflicht­versichert sind, ist unklar. Zwar sind die so genannten Pedelecs 25 – also Räder, bei denen der Motor nur läuft, wenn der Fahrer in die Pedale tritt – bei vielen Gesell­schaften im Privathaft­pflicht­schutz enthalten. Doch Elektrofahr­räder gibt es in zahllosen Varianten, und nicht immer greift die Privathaft­pflicht­versicherung. test klärt auf und gibt Tipps.

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atalanta am 09.04.2012 um 18:09 Uhr
Aufmachung viel zu reißerisch

Bereits auf der Titelseite schreiben Sie von einer "Haftpflichtfalle" im Zusammenhang mit Pedelecs und Haftpflichtversicherungen.
Ich lese interessiert weiter - um zu erkennen, dass ein m.E. harmloser Sachverhalt völlig zu unnötig reißerisch aufgemacht wurde.
Die angebliche "Falle" besteht doch allenfalls für eine kleine Gruppe von Käufern, nämlich jenen, die ein Pedelec mit Anfahrhilfe erworben haben. Sie schreiben selbst von "5 Prozent" aller Elektrofahrräder, die darunter fallen. Jedoch werden auch solche Räder offenbar von den Versicherungen anstandlos mitversichert - eine kurze Anfrage sollte diese kleine Unsicherheit aufklären können.
Alle anderen Pedelec-Besitzer (95%) sind problemlos über die private Haftpflichtversicherung oder durch den Erwerb eines Versichungskennzeichens geschützt.
Sie jedoch titeln effekthascherisch, führen so den Artikel weiter, erklären gleich noch breit rund ums Produkt und lösen erst nach und nach auf. Ist das wirklich nötig bzw. haben Sie das nö