
© Stiftung Warentest / René Reichelt
Immer wieder berichten uns Leser davon, dass es gar nicht so einfach ist, einen von Finanztest empfohlenen Versicherungstarif auch tatsächlich abzuschließen. Die Stiftung Warentest hat fünf Testkunden losgeschickt – mit dem Auftrag, sehr gute und gute Tarife aus unserem jüngsten Test von Unfallversicherungen zu bekommen, sei es beim persönlichen Termin mit Vertretern und Maklern oder online auf Maklerportalen und Webseiten von Versicherern. Fazit: Auch unser Praxistest offenbart Tücken.
„Einmal Silber, bitte!“
„Wie viel möchten Sie monatlich ausgeben?“, fragt der Versicherungsvertreter. Ihm gegenüber sitzt unsere Testkundin. Sie möchte eine Unfallversicherung für sich abschließen – und zwar exakt den gut getesteten Tarif „Silber“ des Versicherers Basler. Der Tarif kostet rund 69 Euro im Jahr. Das ist preisgünstig, so steht es in unserem Test von Unfallversicherungen (10/2018). Die Kundin rechnet im Kopf schnell nach: „Monatlich sind das knapp 6 Euro.“ Für einen sehr guten Tarif bei einem der Testsieger müsste sie dagegen eher 30 Euro im Monat zahlen. Der Vertragsabschluss dauert länger als gedacht. „Der Vertreter hat mir zunächst andere Tarifvarianten angeboten,“ sagt die Testkundin. „Von Basler Gold war die Rede oder Basler Silber zum Preis von 110 Euro.“ Diese Angebote bieten mehr Leistungen – allerdings sind sie auch teurer. Die Kundin diskutiert mit dem Vertreter, denn sie ist vom Preis-Leistungs-Verhältnis ihres Tarifs überzeugt. Aufgrund ihrer Hartnäckigkeit erhält sie das Angebot für 69 Euro.
Unser Rat
- Versicherungsvertrag.
- Wenn Sie sich an unseren Testurteilen orientieren und wissen, welchen Tarif welcher Versicherungsgesellschaft Sie kaufen möchten und keine Beratung wollen, können Sie diesen zum Teil direkt online beim Versicherer abschließen. In unserer Stichprobe am Beispiel Unfallschutz war dies bei drei von sechs Versicherern möglich: Interrisk, LBN und Neodigital. Auch auf Maklerportalen wie Check24 oder Verivox können Sie Versicherungstarife abschließen, jedoch haben Testkunden dort nicht alle sieben ausgewählten Testtarife gefunden.
- Persönliche Beratung.
- Wenn Sie sich zu einem speziellen Tarif beraten lassen möchten, können Sie sich an einen Vertreter wenden. Wer sich ergebnisoffen rund um seinen Versicherungsschutz beraten lassen möchte, kann sich auch an einen Versicherungsmakler vor Ort wenden.
Kunden losgeschickt
Immer wieder hatten uns Leser davon berichtet, dass es gar nicht so einfach war, einen von Finanztest empfohlenen Tarif abzuschließen – quer durch alle Bereiche von der Autoversicherung bis zum Zahnzusatzschutz. Das war der Anlass für unseren Praxistest. Am Beispiel der Unfallversicherung haben wir nun in einer Stichprobe Hürden für den Abschluss aufgespürt – beim Vertreter im Büro ebenso wie beim Makler vor Ort, auf Maklerportalen ebenso wie direkt online beim Versicherer. Fünf Testkunden waren in Berlin und im Netz unterwegs, um eine private Unfallversicherung abzuschließen. Exemplarisch ausgewählt haben wir sieben sehr gute und gute Tarife aus unserem jüngsten Test. Schnell machte der Praxistest klar: Wo sie den Tarif kaufen können, entscheiden eher die Versicherer als die Kunden. Längst nicht jeden Tarif gibt es über jeden der vier üblichen Vertriebswege.
Schreiben Sie uns!
Wir würden gerne wissen, wo es beim Abschluss gut getesteter Tarife klemmt. Haben Sie entsprechende Erfahrungen gemacht? Wir freuen uns über eine E-Mail an leseraufruf-tarif@stiftung-warentest.de.
Diese Tarife versuchten Testkunden abzuschließen
Die Tabelle zeigt ausgewählte Tarife aus unserem Test von privaten Unfallversicherungen, den wir in Finanztest 10/2018 veröffentlicht haben. Beispielhaft haben wir überprüft, ob und auf welchem Weg Kunden diese Tarife erhalten. Die Ergebnisse stehen in der unteren Tabelle. Weitere Informationen erhalten Sie in unserem Test Private Unfallversicherung.
Anbieter |
Tarifangebot (Grundversicherungssumme in Euro/Progression) |
Jahresbeitrag (Euro) |
|
|||
Niedrige Gefahrengruppe |
Hohe Gefahrengruppe |
Kind |
||||
Allianz |
UnfallschutzPlus mit Topschutz (100 000/P500) |
354 |
564 |
167 |
SEHR GUT (1,1) | |
Interrisk |
XXL mit Maxi-Taxe (100 000/P500 Plus) |
266 |
479 |
180 |
SEHR GUT (1,2) | |
DFV |
Unfallschutz Flex mit Leistungspaket Komfort (100 000/P500) |
390 |
3901 |
177 |
SEHR GUT (1,3) | |
Basler |
Silber (100 000/P500) |
69 |
121 |
36 |
GUT (2,1) | |
LBN |
Besser (100 000/P500) |
118 |
222 |
76 |
GUT (2,2) | |
Neodigital |
L (100 000/P500) |
|
91 |
138 |
50 |
GUT (2,3) |
Interrisk |
L mit Standard-Taxe (100 000/P500 Plus) |
107 |
192 |
72 |
GUT (2,5) |
Stand: 1. September 2018
Bewertung: Sehr gut (0,5–1,5). Gut (1,6–2,5).Befriedigend (2,6–3,5). Ausreichend (3,6–4,5). Mangelhaft (4,6–5,5).
Beiträge sind kaufmännisch gerundet. @ = Angebot nur über Internet.
Beiträge richten sich nach dem ausgeübten Beruf. Niedrige Gefahrengruppe: etwa kaufmännische Angestellte, hohe: etwa Kfz-Mechatroniker.
- 1
- Kommt ein Versicherter der hohen Gefahrengruppe bei Ausübung seines Berufs zu Schaden, entfällt die Versicherungsleistung.
Viele schließen Verträge noch beim Vertreter oder Makler ab
Aufschlussreich ist ein Blick auf die Branche: Obwohl in der Versicherungswelt viel von Digitalisierung und Onlinestrategien die Rede ist, schlossen im Jahr 2017 fast drei Viertel der Kunden in der Sparte Schaden/Unfall neue Verträge noch bei einem Versicherungsvertreter oder -makler ab. Für viele hat eine persönliche Beratung nach wie vor einen hohen Stellenwert. In unserer Stichprobe war ein Termin bei Versicherungsvertretern der Allianz und der Basler möglich. Solche Einfirmenvertreter vermitteln ausschließlich Verträge eines Unternehmens. Die Erfahrungen der Testkunden: Sie erhalten die gewünschten Tarife, wenn sie im persönlichen Gespräch mit einem Vertreter beharrlich bleiben. Von Vorteil ist, die genaue Tarifbezeichnung und den Leistungsumfang des Schutzes zu kennen. Bei unseren Tests gibt es die Rubrik „So haben wir getestet“. Darin erfahren Leser im Detail, welche Leistungen Finanztest bewertet.
Erhältlichkeit der Tarife nach Vertriebswegen
|
Direkt beim Versicherer |
Versicherungsmakler online |
Einfirmenvertreter vor Ort |
Versicherungsmakler vor Ort |
Vertriebsweg |
Tarife sind online erhältlich, teilweise auch per Telefon, E-Mail oder Videochat. |
Onlinemakler vermittelt die Tarife vieler Versicherer. |
Tarife sind erhältlich über Einfirmenvermittler, auch „Vertreter“ genannt. Sie vermitteln ausschließlich Tarife einer Versicherungsgesellschaft. |
Ein Versicherungsmakler berät und vermittelt die Tarife vieler Versicherer. Er hat keine feste Bindung zu einem Versicherungsunternehmen. |
Stichprobe |
Tarife waren online erhältlich bei Interrisk, LBN, Neodigital. |
Tarife der Allianz und DFV waren bei den Onlinemaklern Check24 und Verivox nicht erhältlich. Der Tarif der Basler nur bei Verivox. |
Versicherer Allianz und Basler boten die Möglichkeit, die Tarife beim Versicherungsvertreter abzuschließen. |
Makler boten eine ergebnisoffene Beratung im Rahmen einer Maklervollmacht an oder verwiesen auf den Internetanschluss. |
Markanteil (Prozent) |
15,0 |
15,0 |
46,2 |
26,4 |
Marktanteil sonstige Vertriebswege, zum Beispiel Mehrfachvertreter, Kreditinstitut, Autohaus: 12,4 Prozent.
Quelle: GDV, Zahlen für Neuabschlüsse 2017 von Versicherungen in der Sparte Schaden/Unfall, zum Beispiel Hausrat-, Wohngebäude-, Kfz-, Rechtsschutz- und Unfallversicherungen.
Unzählige Tarifvarianten und Kombinationsmöglichkeiten
Nach dem Termin bei einer Vertreterin in einer Allianz-Agentur berichtet unsere Testkundin: „Da ich genau wusste, was ich wollte, konnte ich mit der Vertreterin den Tarif zusammenstellen. Schlussendlich hatte ich ein Angebot für den Testtarif auf dem Tisch.“ Dass solch eine Zusammenstellung Zeit kostet, ist klar: Bei einer Unfallpolice sind viele Faktoren wichtig, es gibt unzählige Tarifvarianten und Kombinationsmöglichkeiten. Die Finanztest-Bewertung der Unfallversicherungen beruhte auf einem Modell. Die Versicherer wurden gebeten, ihr günstigstes Tarifangebot zu nennen, das folgende Vorgaben erfüllt: Bei 25 Prozent Invalidität zahlt der Versicherer mindestens 25 000 Euro, bei 50 Prozent mindestens 100 000 Euro und bei Vollinvalidität mindestens 500 000 Euro. Kunden müssen eine anteilige Leistung bereits ab 1 Prozent Invalidität erhalten. Die Todesfallleistung beträgt 10 000 Euro. Eine Unfallrente oder Zusatzleistungen wie Krankenhaustagegeld spielten keine Rolle.
Jährlich statt monatlich zahlen
„Später stellte ich fest, dass das Angebot ein paar Euro günstiger war, als in Finanztest ausgewiesen“, sagt die Allianz-Testkundin. Ein Grund für einen Preisunterschied kann eine andere Laufzeit oder Zahlungsweise sein, als in Finanztest vorausgesetzt. Im Test empfehlen wir Tarife mit einjähriger Laufzeit , die sich automatisch verlängern, falls der Kunde nicht kündigt. Wir geben außerdem die jährliche Zahlung vor – das ist häufig günstiger, als den Beitrag monatlich zu zahlen. „Mein Vertrag sollte drei Jahre laufen“, so die Testkundin. Dafür gibt es oft einen Rabatt.
Makler vor Ort verweist aufs Internet
Anders als ein Einfirmenvertreter bietet ein Versicherungsmakler Tarife vieler Gesellschaften an. An ihn können sich Kunden wenden, wenn sie eine persönliche Beratung und Betreuung ihrer Versicherungsverträge wünschen. Unsere Testkundin wollte einen Interrisk-Tarif bei einem Makler in Wohnortnähe abschließen: „Der Makler bot mir eine ergebnisoffene Beratung an, anderenfalls sei der Tarif im Internet erhältlich.“ Vorher war ihr nicht klar: Wer ausdrücklich einen bestimmten Tarif wünscht, ist beim Makler eigentlich nicht richtig. Versicherungsmakler Michael Salzburg aus Berlin erklärt: „Ein Makler betreut einen Kunden langfristig in seinen Versicherungsangelegenheiten und wird im Rahmen einer Maklervollmacht tätig.“ Den Wunsch des Kunden nach Vermittlung eines konkreten Tarifs muss ein Makler schon aus Haftungsgründen in der Dokumentation der Beratung festhalten. „Unter Umständen bleibt sogar ein Haftungsrisiko für den Makler bestehen.“
Oft andere Preise auf Portalen
Was viele nicht wissen: Auch Onlineportale wie Check24 und Verivox mit einer Vielzahl von Tarifen sind Versicherungsmakler. Um ihre Beratungspflicht zu erfüllen, fragen sie Wünsche und Bedarf über Eingabemasken ab und bieten dem Kunden viele Auswahlmöglichkeiten an. Unsere Testkunden trugen ihren Bedarf anhand der Finanztest-Kriterien ein. „Mit wenigen Angaben hatte ich Ergebnisse“, sagt ein Testkunde. Das Suchergebnis lieferte mehrere Tarife aus unserem Test, jedoch nicht alle. So entdeckten Testkunden auf keinem der beiden Portale die Tarife der Allianz und DFV, den Tarif Silber der Basler nur bei Verivox. Bei anderen Testtarifen fanden sie Abweichungen im Preis und zwischen den Portalen Beitragsunterschiede.
Direkt online beim Versicherer
Mit wenigen Klicks auf der Internetseite eines Versicherers bequem zum Tarif und den Vertrag dort gleich abschließen oder per E-Mail zugesandt bekommen – so hatten sich unsere Praxistester das vorgestellt. Sie probierten, die ausgewählten Tarifangebote dort zu finden. Doch das war aufwendiger als gedacht. Um ihrer Beratungspflicht nachzukommen und eine ordnungsgemäße Risikoprüfung durchzuführen, wie es im Versicherungsdeutsch heißt, fragen die Versicherer online Schritt für Schritt den Bedarf eines Kunden ab. Um sicherzustellen, dass er jeden Schritt versteht, gibt es Hilfefunktionen und Erläuterungen etwa durch anklickbare sogenannte Pop-up-Fenster.
Gewünschte Leistungen anklicken
Es kann eine Weile dauern, bis ein Kunde sich dem idealen Vertrag genähert hat. So enthält die Unfallpolice einige Fachbegriffe, die – anders als etwa in der Auto- oder Privathaftpflichtversicherung – vielleicht nicht jedem vertraut sind. Fazit einer Testkundin: „Ohne Detailkenntnisse wäre ich nicht weitergekommen.“ Sie musste nach Eingabe ihrer persönlichen Daten alle gewünschten Leistungen anklicken, von der Höhe der Invaliditätssumme bis zum Betrag der Todesfallleistung. Häufig sind voreingestellte Summen und Werte zu beachten.
Längst nicht alle Tarife online
„Eher für Fortgeschrittene“, sagt in unserer Stichprobe ein Testkunde über das Internetangebot der Interrisk. „Es hat eine Weile gedauert, bis ich den Tarif ,XXL mit Maxi-Taxe (100 000/P500 Plus)‘ zusammengestellt hatte.“ Manche Versicherer stellen weniger Fragen als andere: „Am einfachsten fand ich die Menüführung bei der LBN“, sagt eine Testerin. „Dort war vieles selbsterklärend. Nur mit wenigen Klicks war ich beim Tarif.“ Doch selbst wer sich durch die vielen Fragen geklickt hatte, wurde nicht immer fündig. Versicherer Basler aus unserer Stichprobe bietet keinen Online-Direktabschluss auf der eigenen Internetseite an. Bei der Allianz fand die Testkundin viele Unfalltarife online, jedoch nicht den Wunschtarif. Bei den Versicherern Interrisk, LBN und Neodigital war ein Abschluss im Internet möglich; bei der DFV war ein Abschluss online für einen anderen sehr gut getesteten Tarif möglich – den gewünschten Tarif „Unfallschutz Flex mit Leistungspaket Komfort“ gab es nur per Telefon beim Kundenberater.
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@AldoRei: Unser Rat für diesen Fall: Gemeinsam mit den Töchtern unsere letzte Untersuchung zu den Unfallversicherungen studieren, Angebote von den Testsiegern einholen und dann eine Entscheidung für ein passendes Produkt treffen. (PH)
https://www.test.de/Private-Unfallversicherung-im-Test-4910731-0/
Der Vertreter machte mir das halbierte Angebot sogar mit der schriftlichen Bemerkung "Umstellungsangebot analog des derzeitigen Versicherungsschutzes". Was schlichweg falsch war. Soviel zur Verläßlichkeit von Vertretern.
Habe gerade nochmal in Schriftwechsel geschaut; deshalb der Nachtrag.
Ich hatte vor vielen Jahren für meine Töchter, als sie noch ganz klein waren (wie wir alle mal) mit sehr gut geteste Unfallversicherungen abgeschlossen. Jetzt sind die Töchter groß und selbstständig. Da ich mein Leben vereinfachen und meine Töchter auch in die Selbststädigkeit entlassen wollte, wollte ich Versicherungen Verträge auf meine Töchter umschreiben. Die Versicherung wollte, dass ich mich an einen bestimmten Vertreter wende. Was ich auch tat. Wir erhielt die Angebote, die sogar günstger aussahen. Aber der Schein trog, wie so oft beiVersicherungen: Versicherungsumme war HALBIERT, Progression deutlich reduziert. Der Vertreter wies mich NICHT auf die Leistungsänderung / -reduzierung hin!!! Falschberatung??? Auf Nachfrage bekam ich die Antwort, dass die doch praktisch gleich sei, halt nur etwas billiger. Was ich den noch wollte? Das gewünschte Umschreiben ging nicht. Ist das kundenfreundlich? Was tun?
@Undnukommsdu: Tarifstand unserer Untersuchung war der 1. September 2018. Es ist durchaus möglich, dass sich Tarife und Preise mittlerweile geändert haben. Das können wir erst in einer neueren Untersuchung berücksichtigen. (TK)
Guten Abend,
gerade habe ich über Verivox probiert, den Silber Tarif zu dem von Ihnen angegebenen Preis von 69 Euro zu finden. Mir wird er dort für 76,64 Euro angeboten. Wissen Sie, ob der Versicherer den Preis für die Police seit Ihrem Test erhöht hat?
Die Angaben habe ich wie vorgegeben übernommen (100000/500000/10000) - ohne Zusatzoptionen.
Freundliche Grüße aus Bremen