Pedelecs oder E-Bikes sind sparsame mobile Untersätze, die immer mehr Freunde finden. Die Versicherungstarife unterscheiden sich gravierend im Preis. Haftpflicht-Policen für Elektroräder, die bis 45 Kilometer pro Stunde schnell sind, gibt es ab Juli für 34 Euro in unserer Auswahl. WGV und Huk-Coburg liegen vorn im Schnelltest. Holen Sie sich Angebote ein und vergleichen Sie.
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- Die E-Bikes aus dem Test bringen Schwung in den Alltag. Das teuerste der City-Bikes ist das beste, aber auch günstigere Räder schneiden gut ab. Eins patzt im Bremstest.
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- Nicht selten rufen Fahrradanbieter Modelle oder Einzelteile wegen Sicherheitsrisiken zurück – die Stiftung Warentest berichtet darüber und fasst die Warnungen zusammen.
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- Mit einem E-Bike ist das Ziehen eines Kinderanhängers deutlich entspannter als ohne Motor. Allerdings müssen Eltern beim Kindertransport mit dem E-Bike einiges beachten.
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@ Barthi: Das Versicherungsjahr für die Mofa- und Mopedversicherung (Versicherungskennzeichen) läuft im Regelfall vom 1. März bis zum 29. Februar des Folgejahres. So steht es auch im Begleittext zu den E-Bikes unter "Schnelleres E-Bike versichern". Die Versicherer senken die Preise jeden Monat zu dem der Fahrer sein Elektrorad jeweils später im Versicherungsjahr anmeldet. Die in der Tabelle ausgewiesenen Beiträge unterstellen, dass der Versicherungsbeginn der 1. Juli 2011 ist (so steht es unter der Tabelle). Das heißt also, dass die Prämien für einen Versicherungsschutz von 8 Monaten (1. Juli 2011 bis 29. Februar 2012) gelten. Anschließend würde dann die Prämie für ein ganzes Versicherungsjahr fällig, die dann entsprechend höher ist.
Die Angaben zu den Preisen sind nichtssagend, wenn man nicht weiß, in welchen Zeitraum man dies bezahlt. In welcher Zeit ist das gemessen?
unser Winora 3rd Avenue ist gut ein Jahr alt und fährt meist bei schönem Wetter. Im vorigen Jahr kamen wir allerdings einmal in kräftigen Regen und danach fiel die Steuerung wegen Korrosion aus. Die Werkstatt tauschte das Teil gegen ein anderes aus. Etwa ein Jahr später erwischte uns wieder starker Regen, aber die neue Steuerung wiegte uns in Sicherheit. Doch weit gefehlt, sie fiel auch aus und als ich Sie öffnete lag die unvergóssene Elektronik regelrecht im Wasser. Das Gehäuse war nicht geichtet. Auch der Akku mußte erst auf der Heizung getrocknet werden, bevor er wieder normal funktionierte. Die Werkstatt rät nun, Plastiktüten über die Teile zu ziehen - oder besser nie in Regen zu kommne.
@Erwin1952: Bei der Modellauswahl war uns wichtig dass ein möglichst breites Spektrum der angebotenen Ausstattungen abgebildet wird. Im ausgewählten Preissegment fanden wir Räder mit und ohne Federgabel und Federsattelstütze, mit Vorderrad-, Mittel- und Hinterradmotoren, Nabendynamos und Seitenläufer sowie hydraulische und mechanische Felgen-, Scheiben-, Rollen- und Rücktrittbremsen. Damit kommen wir dem Leserinteresse entgegen. Die Ausstattungswünsche sind dort nämlich ebenso unterschiedlich wir die gewünschte Preisklasse.
Es ist ja vielleicht noch verständlich wenn test nur eine sehr begrenzte Zahl an Marken-Elektrofahrrädern ankaufen und testen konnte. Dass man aber die Modelle von Kalkhoff, Kreidler und Raileigh mit HS-Bremssystem einkauft und das Modell von KTM mit gewöhnlichen Bremsen, das leuchtet mir überhaupt nicht ein. Das exakt mit Kalkhoff vergleichbare Modell wäre das Severo 8 M mit HS-Bremsen gewesen. So kann man m. E. nicht vorgehen. Entweder man vergleicht Modelle mit gleicher Ausstattung oder man wählt andere Kategorien. Hier wurden aber Äpfel mit Birnen verglichen. Schade!