
© Stiftung Warentest / Ralph Kaiser
„Keksverpackungen sind ja oft ein Ärgernis“, schreibt uns test-Leser Ad Dannenberg – und schickt uns ein weiteres „schönes“ Beispiel.
Antwort der Redaktion: Laut dem Anbieter könne das empfindliche Gebäck beschädigt werden, wenn zwölf statt neun Kekse in der Plastikschale lägen. Das Krümelmonster dürfte trotzdem enttäuscht sein.
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- Über den geringen Inhalt war ich erstaunt: Die Kekse sind schräg angeordnet, und beanspruchen so mehr Platz in der Packung. Die mittleren Mulden sind nur halb so hoch....
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- „Der Inhalt ist von außen weder ersichtlich noch zu ertasten. Da ist sehr viel Luft drin“, schreibt uns test-Leser Eric Unterberg aus Münster-Sarmsheim.
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- „Ich war negativ überrascht, was aus der großen Außenverpackung am Ende als Nussriegel zum Vorschein kam“, schreibt uns Andreas Notter aus Essen.
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