
Ein Schokoladenanteil von 1,3 %? „Wenn das der Maßstab für die echte Schweizer Schokolade ist – für mich eine Mogelpackung“, schreibt uns Peter Schröder aus Baunatal.
Antwort der Redaktion: Auf Nachfrage erklärte der Anbieter, die Angabe „mit Schweizer Schokolade“ solle auf den intensiveren Schokoladengeschmack hinweisen.
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- „Mich ärgert an diesem Produkt und den vielen anderen aufgeblasenen ‚Mogelpackungen‘, dass die ökologische Bilanz einfach nur verheerend ist“, schreibt uns test-Leser...
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- „Die Packung ist doch etwas zu groß geraten für den Inhalt“, findet test-Leserin Jasmina Hirth aus Wuppertal.
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- „Die drei Eis am Stiel wirken im Verhältnis zum Karton und zur Hülle lächerlich klein. Wenig Eis und viel Verpackung“, schreibt uns test-Leserin Annalena F.
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Eine sehr ähnliche Erfahrung machte ich mit einem Knabbergebäck. Dies warb auch auf der Vorderseite der Verpackung mit dem deutlich sichtbaren Hinweis „mit Meersalz“. In der Zutatenliste waren dann etwas mehr als 1 % Meersalz verzeichnet. Der Rest war normales Tafelsalz.
Ich schrieb dem Unternehmen und wies darauf hin, dass mir natürlich klar ist, dass es keinen ernährungsphysiologischen Unterschied zwischen Tafelsalz und Meersalz gäbe. Ich aber doch arg verwundert bin, dass hier mit etwas geworben wird, was sich allenfalls in homöopathischen Spuren dann im Produkt wiederfindet.
Das Unternehmen antwortete mir mit dem Hinweis, dass sie davon ausgehen, dass dem Kunden klar ist, dass dies nur zur Verfeinerung diene. Die Antwort war letztlich nichtssagend und ausweichend.
Das Produkt schmeckt mir sehr gut. Und ich würde es auch weiterhin kaufen. Nur finde ich mich als Kunde hier ziemlich veräppelt, wenn mit etwas geworben wird, was ich kaum im Produkt finde.