
Nestlé setzt Vegetarier auf Diät. © Stiftung Warentest / Ralph Kaiser
„Die Plastikverpackung mit Papierumschlag suggeriert einen deutlich größeren Inhalt, als tatsächlich vorhanden ist“, moniert test-Leserin Joleen Meiners aus Freiburg.
Anmerkung der Redaktion: Laut Anbieter Nestlé ist die Verpackungsgröße erforderlich, um Krümel auf dem Rand zu vermeiden. Das Produktvolumen könne sich bei senkrechter Lagerung verdichten.
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- „Heute musste es zum Essen besonders schnell gehen. Beim Öffnen der Packung hat es mir jedoch die Sprache verschlagen. Die Packung war nur halb gefüllt!“, ärgert sich...
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- „Mich ärgert an diesem Produkt und den vielen anderen aufgeblasenen ‚Mogelpackungen‘, dass die ökologische Bilanz einfach nur verheerend ist“, schreibt uns test-Leser...
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- „Die Verpackung suggeriert eine viel größere Menge Würstchen. Da ist das Abendessen etwas magerer ausgefallen“, ärgert sich test-Leser Christof Ertz aus Berlin.
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