
© Stiftung Warentest / Ralph Kaiser
„Die Verpackung des Erkältungsmedikaments ist zu einem Drittel vom Beipackzettel gefüllt. Also: überwiegend Luft!“, ärgert sich test-Leser F. Wiegand aus Düsseldorf.
Antwort der Redaktion: Wir haben beim Anbieter nachgefragt. Er schreibt, in dem separaten Fach sei die Gebrauchsinformation besser zu greifen und lasse sich leichter mit dem Produkt zusammen aufbewahren.
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- „Bei dieser Verpackung wird viel Plastik und Luft verkauft. Wo bleibt da die Nachhaltigkeit?“, fragt test-Leser Hans-Peter Brunner aus Grafenwöhr.
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- „Backen ist Liebe – oder Verbrauchertäuschung, wenn der Inhalt um 100 Gramm reduziert wird und die Verpackung gleich groß bleibt,“ schreibt uns Carmen Strauß aus...
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- „Die Seife wog bisher 125 Gramm, jetzt nur 100 Gramm bei gleicher Kartongröße“, ist unserem Leser Detlef Winter aus Tornesch aufgefallen.
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Also auch ich wäre sehr dankbar, wenn alle Hersteller den Beipackzettel so intelligent verpacken würden wie bei dem hier im Artikel genannten Produkt. Und auch ich kann hier absolut nichts Kritikwürdiges entdecken. Ganz im Gegenteil. Ich finde es eine absolut tolle und nachahmenswert Idee. Ich kann mich den anderen Kommentatoren hier nur anschließen und hoffen, dass mehr Hersteller ihre Verpackungen auf diese Art und Weise ändern. Die Kritik des Lesers beziehungsweise der Stiftung Warentest kann ich nicht nachvollziehen. Ich finde sie auch absolut nicht zu Ende gedacht. Hier wäre meiner Einschätzung nach keine Kritik sondern ein großes Lob an den Hersteller angebracht gewesen. Sieht es die Stiftung Warentest tatsächlich so anders? Oder hat man sich hier etwas verrannt? Für mich auf jeden Fall nicht nachvollziehbar.
Ich bin sehr froh, dass der Beipackzettel so intelligent verpackt ist und ich in nicht jedes Mal in der Hand habe, wenn ich eine Kapsel schlucken muss. Hoffentlich bleibt das so und schließen sich andere Medikamentenhersteller auch noch an.
Ich stimme dem Nutzer "GuessWhat" zu. Wenn der Blister so groß wie die Packung wäre, hätte man entweder einen unnötig großen Blister oder riesige Kapseln, die kaum im Stück zu schlucken wären.
Noch besser wäre natürlich eine kleinere Schachtel, dies allerdings wieder mit dem Nachteil des zerknüllten Beipackzettels.
Also ich muss sagen, ich finde diese Verpackung eine super Idee. Ich persönlich hasse es, wenn der Beipackzettel sich in der Packung zerknüllt oder man die Blister nicht mehr ohne Gewalt in die Packung bekommt. Also eine ideale Lösung von Gelomyrtol. Wäre toll, andere Hersteller würden es ähnlich machen. Missverständnisse über den Inhalt kann es nicht geben. Auf der Vorderseite ist deutlich die Anzahl der Tabletten angegeben.