
Für internetfähige Produkte wie Router oder E-Mail-Dienste vergibt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) ab diesem Jahr ein IT-Sicherheitskennzeichen. Trägt ein vernetztes Produkt das Etikett, können Verbraucher den dazugehörigen QR-Code scannen und erfahren, welche technischen Sicherheitskriterien es erfüllt. Damit lässt sich etwa besser einschätzen, wie gut ein Gerät im Internet vor Angreifern geschützt ist. Das freiwillige Label ist kein Prüfsiegel, es beruht auf Herstellerauskünften, die das BSI auf Plausibilität geprüft hat. Absolute Sicherheit garantiert das Etikett nicht.
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