So haben wir getestet
Finanztest hat Angebote für eine Gewässerschaden-Haftpflichtversicherung von 23 Versicherern untersucht. Wir nennen nur Angebote mit mindestens 3 Millionen Euro Versicherungssumme pauschal für Personen-, Sach- und Vermögensschäden. Die Versicherungssumme für Vermögensschäden kann davon abweichen.
Tarife mit Selbstbehalt haben wir in unserer Untersuchung nicht berücksichtigt, ebenso wenig Spezialtarife für Angehörige des öffentlichen Dienstes.
Die Tabelle zeigt außerdem keine Angebote, die Kunden nur in Verbindung mit anderen Versicherungen abschließen können.
Voraussetzung ist darüber hinaus: Im Lauf der vergangenen fünf Jahren hatte der betreffende Kunde keine Gewässerschäden.
Versicherungssumme
Angegeben ist in der Tabelle der Betrag, den Versicherer für einen Schaden maximal zahlen. Oft bieten sie Tarife mit unterschiedlich hohen Versicherungssummen an. Finanztest hält eine Versicherungssumme von 3 Millionen Euro für vollkommen ausreichend. Nach unserem Wissen lagen die höchsten Gewässerschaden-Haftpflichtfälle vergangener Jahre bei rund 500 000 Euro.
Oberirdische Heizöltanks
Angegeben sind Jahresbeiträge für oberirdische Heizöltanks mit einem Fassungsvermögen von 3 000, 5 000 und 10 000 Litern. Der Tank gilt auch als oberirdisch, wenn er im Keller steht.
Unterirdische Heizöltanks
Der Haftpflichtversicherungsschutz für unterirdische Heizöltanks ist teurer, weil Schäden durch direkt ins Erdreich auslaufendes Öl sehr viel kostspieliger sind. Oft müssen große Mengen Erde ausgetauscht werden. Auch hier geben wir in unserer Tabelle die Jahresbeiträge für Tanks mit Fassungsvermögen von 3 000, 5 000 und 10 000 Litern an.
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