Ernährungstrend „Veganuary“: Kein Fleisch, keine Milch – den Januar über vegan essen. Was das für Gesundheit und Klima bringt und welche veganen Produkte dabei helfen.
Gerade zu Jahresbeginn blühen gute Vorsätze besonders gut. Warum sich nicht der Challenge stellen, einen Monat vegan zu leben? Dafür steht der Ernährungstrend Veganuary – zusammengesetzt aus vegan und dem englischen january. Was bringt das, einen Monat auf Fleisch, Fisch und Honig zu verzichten und weder Wurst noch Milchprodukte zu essen? Wir beantworten wichtige Fragen zur pflanzlichen Ernährung und nennen gute vegane Lebensmittel aus den Tests der Stiftung Warentest – von Tofu über Bratwurst bis zu Brotaufstrichen.
Abnehmen, Sport treiben – zu den bekannten Neujahrsvorsätzen gesellt sich ein neuer: den ganzen Januar über vegan leben. Die Herausforderung, diese 31 Tage nichts Tierisches zu essen, heißt Veganuary (sprich: wi-gän-juäri) – zusammengesetzt aus vegan und dem englischen january.
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- Fleischersatz vom Baum – in Indonesien, Südindien und Thailand zerlegen die Einheimischen unreife Jackfrüchte, um sie wie Hühnchen oder Schweinefleisch zuzubereiten...
Finde es prima, dass jetzt immer öfter zu nachhaltigerem Lebensstil ermutigt wird, hätte mich der Challenge wahrscheinlich angeschlossen, aber dafür bezahlen mag ich dann doch nicht, auch wenn mir klar ist, dass sowas Geld kostet, würde mir da eine Querfinanzierung wünschen.
Schade, dass dieser Artikel kostenpflichtig. Vegane Ernährung ist nicht nur tendenziell gesünder, vorausgesetzt man ist nicht nur Fertigprodukte, (erst letztens kamen Studien dazu, dass das Darmkrebsrisiko bei Männern bspw. dadurch signifikant reduziert wird), sondern kann einen erheblichen Beitrag zur Umwelt und fürs Klima beitragen, da zwei Drittel des Getreide an Tiere verfüttert wird, und zudem Tierleid verhindern, da für die ganzen tierischen Produkte diese als Produktionsmaschinen gezüchtet, gehalten und genutzt werden.
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@roman-baer: Die Teilnahme am Veganuary ist unter veganuary.com kostenlos.
Man kann der gemeinnützigen Organisation Geld spenden, wenn man möchte.
Finde es prima, dass jetzt immer öfter zu nachhaltigerem Lebensstil ermutigt wird, hätte mich der Challenge wahrscheinlich angeschlossen, aber dafür bezahlen mag ich dann doch nicht, auch wenn mir klar ist, dass sowas Geld kostet, würde mir da eine Querfinanzierung wünschen.
Schade, dass dieser Artikel kostenpflichtig. Vegane Ernährung ist nicht nur tendenziell gesünder, vorausgesetzt man ist nicht nur Fertigprodukte, (erst letztens kamen Studien dazu, dass das Darmkrebsrisiko bei Männern bspw. dadurch signifikant reduziert wird), sondern kann einen erheblichen Beitrag zur Umwelt und fürs Klima beitragen, da zwei Drittel des Getreide an Tiere verfüttert wird, und zudem Tierleid verhindern, da für die ganzen tierischen Produkte diese als Produktionsmaschinen gezüchtet, gehalten und genutzt werden.