Veganuary Die Ganz-ohne-Fleisch-Challenge

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Veganuary - Die Ganz-ohne-Fleisch-Challenge

Im Januar vegan. Grünkohl enthält viele Vitamine und Mineralstoffe, Kicher­erbsen sind reich an Eiweiß und Ballast­stoffen. © Adobe Stock, Stiftung Warentest (M)

Ernährungs­trend „Veganuary“: Kein Fleisch, keine Milch – den Januar über vegan essen. Was das für Gesundheit und Klima bringt und welche veganen Produkte dabei helfen.

Gerade zu Jahres­beginn blühen gute Vorsätze besonders gut. Warum sich nicht der Challenge stellen, einen Monat vegan zu leben? Dafür steht der Ernährungs­trend Veganuary – zusammengesetzt aus vegan und dem eng­lischen january. Was bringt das, einen Monat auf Fleisch, Fisch und Honig zu verzichten und weder Wurst noch Milch­produkte zu essen? Wir beant­worten wichtige Fragen zur pflanzlichen Ernährung und nennen gute vegane Lebens­mittel aus den Tests der Stiftung Warentest – von Tofu über Bratwurst bis zu Brot­aufstrichen.

Abnehmen, Sport treiben – zu den bekannten Neujahrs­vorsätzen gesellt sich ein neuer: den ganzen Januar über vegan leben. Die Heraus­forderung, diese 31 Tage nichts Tierisches zu essen, heißt Veganuary (sprich: wi-gän-juäri) – zusammengesetzt aus vegan und dem eng­lischen january.

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Profilbild Stiftung_Warentest am 29.12.2022 um 15:42 Uhr
Für eine Challenge bezahlen?

@roman-baer: Die Teilnahme am Veganuary ist unter veganuary.com kostenlos.
Man kann der gemeinnützigen Organisation Geld spenden, wenn man möchte.

roman-baer am 29.12.2022 um 12:25 Uhr
Für eine Challenge bezahlen?

Finde es prima, dass jetzt immer öfter zu nachhaltigerem Lebensstil ermutigt wird, hätte mich der Challenge wahrscheinlich angeschlossen, aber dafür bezahlen mag ich dann doch nicht, auch wenn mir klar ist, dass sowas Geld kostet, würde mir da eine Querfinanzierung wünschen.

Wertoga am 14.12.2022 um 07:28 Uhr
Wichtiges Thema, leider kostenpflichtig

Schade, dass dieser Artikel kostenpflichtig. Vegane Ernährung ist nicht nur tendenziell gesünder, vorausgesetzt man ist nicht nur Fertigprodukte, (erst letztens kamen Studien dazu, dass das Darmkrebsrisiko bei Männern bspw. dadurch signifikant reduziert wird), sondern kann einen erheblichen Beitrag zur Umwelt und fürs Klima beitragen, da zwei Drittel des Getreide an Tiere verfüttert wird, und zudem Tierleid verhindern, da für die ganzen tierischen Produkte diese als Produktionsmaschinen gezüchtet, gehalten und genutzt werden.