
VPN im Browser. Schnell eingerichtet und dann leicht in der Bedienung. © Adobe Stock / DenPhoto
Mit den Browsern Brave und Opera lässt sich schnell und einfach eine VPN-Verbindung einrichten. Wie sich die Browser von VPN-Diensten unterscheiden, zeigt der VPN-Test.
VPN-Test Testergebnisse für 14 VPN-Dienste 06/2021
Brave (iOS)
Ersteinrichtung
Laden Sie Brave aus dem App-Store herunter und öffnen Sie die App anschließend. Tippen Sie unten auf die drei Punkte und dann auf „Brave VPN“. Da die VPN-Funktion von Brave kostenpflichtig ist, müssen Sie ein Abo abschließen – die ersten 7 Tage sind ein kostenloser Probezeitraum. Tippen Sie nach dem Abo-Kauf auf „VPN-Profil installieren“ und im nächsten Schritt auf „Erlauben“. Anschließend sollte der Schieberegler orange werden – die VPN-Verbindung ist nun aktiviert. Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung liefert die nachfolgende Bildergalerie.

Laden Sie Brave aus dem App-Store herunter und öffnen Sie die App anschließend. © Quelle: Brave, Markierungen Stiftung Warentest

Tippen Sie unten auf die drei Punkte und dann auf „Brave VPN“. © Quelle: Brave, Markierungen Stiftung Warentest

Da die VPN-Funktion von Brave kostenpflichtig ist, müssen Sie ein Abo abschließen – die ersten 7 Tage sind ein kostenloser Probezeitraum. © Quelle: Brave, Markierungen Stiftung Warentest

Tippen Sie nach dem Abo-Kauf auf „VPN-Profil installieren“. © Quelle: Brave, Markierungen Stiftung Warentest

Tippen Sie auf „Erlauben“. © Quelle: Brave, Markierungen Stiftung Warentest

Anschließend sollte der Schieberegler orange werden – die VPN-Verbindung ist nun aktiviert. © Quelle: Brave, Markierungen Stiftung Warentest
Täglicher Gebrauch
Öffnen Sie Brave, tippen Sie unten auf die drei Punkte und dann auf „Brave VPN“. Fertig!
Tipp: Brave wählt automatisch einen Serverstandort aus. Sie können diesen ändern, indem Sie in der Brave-App unten auf die drei Punkte tippen, dann auf „Einstellungen“, anschließend auf „Brave Firewall + VPN“ und schließlich auf „Standort wechseln“. Wählen Sie nun den Standort Ihrer Wahl aus. Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung liefert die nachfolgende Bildergalerie.

Benutzen. Unsere Bildergalerie zeigt, wie Sie mit dem Brave-Browser VPN im Alltag aktivieren und selbst einen Serverstandort festlegen können. Zum Start der Galerie in die rechte untere Ecke klicken. © Quelle: Brave, Markierungen Stiftung Warentest

Öffnen Sie Brave, tippen Sie unten auf die drei Punkte und auf „Brave VPN“. Dann ist VPN aktiviert. © Quelle: Brave, Markierungen Stiftung Warentest

Brave wählt automatisch einen Serverstandort aus. Sie können diesen ändern, indem Sie in der Brave-App unten auf die drei Punkte tippen und dann auf „Einstellungen“ gehen. © Quelle: Brave, Markierungen Stiftung Warentest

Wählen Sie den Menüpunkt „Brave Firewall + VPN“. © Quelle: Brave, Markierungen Stiftung Warentest

Tippen Sie auf „Standort wechseln“. © Quelle: Brave, Markierungen Stiftung Warentest

Entscheiden Sie sich für den Standort Ihrer Wahl. © Quelle: Brave, Markierungen Stiftung Warentest
Opera (Windows)
Ersteinrichtung
Rufen Sie per Computer die Website opera.com auf, laden Sie das Programm herunter und installieren Sie es. Öffnen Sie es anschließend. Nun haben Sie zwei Varianten, das VPN zu aktivieren.
- Der einfache Weg: Klicken Sie oben links auf das Opera-Symbol und dann auf „Neues privates Fenster“. Klicken Sie dann in der Adresszeile auf den „VPN“-Button und anschließend auf den Schieberegler darunter. Sobald der Regler blau wird, ist das VPN aktiviert. Unter „Virtueller Standort“ können Sie zwischen drei Standorten wählen. Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung liefert die nachfolgende Bildergalerie.
Nachteil dieses Weges: Sie können das VPN ausschließlich im privaten Browser-Modus verwenden. Wenn Sie es auch im Standard-Modus nutzen wollen, müssen Sie den vollständigen Weg gehen.

Einfach einrichten. Unsere Bildergalerie zeigt in einer Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie Sie auf dem einfachen Weg mit dem Browser Opera (Windows) eine VPN-Verbindung einrichten. Zum Start der Galerie in die rechte untere Ecke klicken. © Quelle: Stiftung Warentest

Rufen Sie am PC die Website opera.com auf, laden Sie das Programm herunter, installieren und öffnen Sie es. Klicken Sie oben links auf das Opera-Symbol und dann auf „Neues privates Fenster“. Klicken Sie anschließend in der Adresszeile auf den „VPN“-Button. © Quelle: Stiftung Warentest

Klicken Sie auf den Schieberegler, der sich unter dem „VPN“-Button befindet. Sobald der Regler blau wird, ist das VPN aktiviert. © Quelle: Stiftung Warentest

Unter „Virtueller Standort“ können Sie zwischen drei Standorten wählen. © Quelle: Stiftung Warentest
- Der vollständige Weg: Klicken Sie oben rechts auf die drei Striche und dann unten bei „VPN“ auf „In Einstellungen aktivieren“. Setzen Sie im dann erscheinenden Fenster das Häkchen bei „Nicht erneut anzeigen“ und klicken Sie danach auf „Ich habe es verstanden“. Im nächsten Schritt ziehen Sie den Schieberegler bei „VPN aktivieren“ nach rechts. Anschließend ziehen Sie den Schieberegler bei „VPN bei Standardsuchmaschinen umgehen“ nach links. Das VPN ist nun aktiviert – das erkennen Sie auf jeder beliebigen Website am blau leuchtenden „VPN“-Button links oben in der Adresszeile. Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung liefert die nachfolgende Bildergalerie.

Vollständig einrichten. Unsere Bildergalerie zeigt in einer Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie Sie auf dem vollständigen Weg mit dem Browser Opera (Windows) eine VPN-Verbindung einrichten. Zum Start der Galerie in die rechte untere Ecke klicken. © Quelle: Stiftung Warentest

Klicken Sie oben rechts auf die drei Striche und dann unten bei „VPN“ auf „In Einstellungen aktivieren“. © Quelle: Stiftung Warentest

Setzen Sie im dann erscheinenden Fenster das Häkchen bei „Nicht erneut anzeigen“ und klicken Sie danach auf „Ich habe es verstanden“. © Quelle: Stiftung Warentest

Ziehen Sie den Schieberegler bei „VPN aktivieren“ nach rechts. © Quelle: Stiftung Warentest

Ziehen Sie den Schieberegler bei „VPN bei Standardsuchmaschinen umgehen“ nach links. © Quelle: Stiftung Warentest

Das VPN ist nun aktiviert. © Quelle: Stiftung Warentest

Ein aktiviertes VPN erkennen Sie auf jeder beliebigen Website am blau leuchtenden „VPN“-Button links oben in der Adresszeile. © Quelle: Stiftung Warentest
Täglicher Gebrauch
Egal ob im privaten oder im Standard-Modus: Klicken Sie nach dem Öffnen des Browsers einfach in der Adresszeile auf „VPN“ und aktivieren Sie es über den daraufhin erscheinenden Schieberegler. Bei Bedarf können Sie über „Virtueller Standort“ noch den Standort wechseln. Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung liefert die nachfolgende Bildergalerie.

Benutzen. Unsere Bildergalerie zeigt, wie Sie VPN im Browser Opera (Windows) alltäglich nutzen und den Serverstandort wechseln können. Zum Start der Galerie in die rechte untere Ecke klicken. © Quelle: Stiftung Warentest

Egal ob im privaten oder im Standard-Modus: Klicken Sie nach dem Öffnen des Browsers einfach in der Adresszeile auf „VPN“ © Quelle: Stiftung Warentest

Aktivieren Sie VPN über den erscheinenden Schieberegler. © Quelle: Stiftung Warentest

Bei Bedarf können Sie über „Virtueller Standort“ noch den Standort wechseln. © Quelle: Stiftung Warentest
Opera (Android)
Ersteinrichtung
Laden Sie Opera aus dem Play Store herunter und öffnen Sie die App. Tippen Sie rechts unten auf das Opera-Symbol und dann auf „VPN“. In der folgenden Ansicht ziehen Sie den Schieberegler bei „Aktiviert“ nach rechts. Den daraufhin sichtbar werdenden Schieberegler bei „VPN bei der Suche umgehen“ sollten Sie hingegen ausschalten, indem Sie ihn nach links ziehen. Sie sind nun fertig und können oben links mit dem Pfeil zurückgehen und eine beliebige Website aufrufen. Am links oben blau leuchtenden „VPN“-Symbol erkennen Sie, dass Ihre Verbindung geschützt ist. Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung liefert die nachfolgende Bildergalerie.

Einrichten. Unsere Bildergalerie zeigt in einer Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie Sie mit dem Browser Opera (Android) eine VPN-Verbindung einrichten. Zum Start der Galerie in die rechte untere Ecke klicken. © Quelle: Stiftung Warentest

Nachdem Sie Opera aus dem Play Store heruntergeladen und die App geöffnet haben, tippen Sie rechts unten auf das Opera-Symbol. © Quelle: Stiftung Warentest

Tippen Sie auf den Menüpunkt „VPN“. © Quelle: Stiftung Warentest

Ziehen Sie den Schieberegler bei „Aktiviert“ nach rechts. © Quelle: Stiftung Warentest

Den daraufhin sichtbar werdenden Schieberegler bei „VPN bei der Suche umgehen“ sollten Sie ausschalten, indem Sie ihn nach links ziehen. © Quelle: Stiftung Warentest

Sie sind nun fertig und können oben links mit dem Pfeil zurückgehen und eine beliebige Website aufrufen. © Quelle: Stiftung Warentest

Auf der jeweiligen Website erkennen Sie am blau leuchtenden „VPN“-Symbol links oben, dass Ihre Verbindung geschützt ist. © Quelle: Stiftung Warentest
Täglicher Gebrauch
Tippen Sie in der App rechts unten auf das Opera-Symbol und dann auf „VPN“. Schalten Sie es mit dem Schieberegler ein und gehen Sie mit dem Pfeil links oben zurück, um weiterzusurfen. Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung liefert die nachfolgende Bildergalerie.

Benutzen. Unsere Bildergalerie zeigt, wie Sie im Alltag VPN im Opera-Browser (Android) aktivieren. Zum Start der Galerie in die rechte untere Ecke klicken. © Quelle: Stiftung Warentest

Tippen Sie in der App rechts unten auf das Opera-Symbol. © Quelle: Stiftung Warentest

Tippen Sie auf den Menüpunkt „VPN“. © Quelle: Stiftung Warentest

Schalten Sie VPN ein, indem Sie den Schieberegler nach rechts ziehen. © Quelle: Stiftung Warentest

Gehen Sie mit dem Pfeil links oben zurück, um weiterzusurfen. © Quelle: Stiftung Warentest
VPN-Test Testergebnisse für 14 VPN-Dienste 06/2021
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Datensicherheit 10 Tipps für sicheres Surfen
- Hacker, Viren, Sicherheitslücken – im Internet lauern viele Gefahren. Stiftung Warentest zeigt mit 10 Tipps, wie Sie PC, Handy und Konten vor Angreifern schützen.
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VPN-Dienste Preis-Wirrwarr bei NordVPN
- Ein Dienst, drei Probleme: Beim Anbieter NordVPN schwanken die Preise bedenklich. Mitunter wird die Mehrwertsteuer nicht angezeigt. Und iPhone-Nutzer sollen mehr zahlen.
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test warnt Phishing-Gefahr für Bürorückkehrer
- Derzeit kehren viele Beschäftigte an ihren Arbeitsplatz zurück, und es entstehen neue Einfallstore für Cyberkriminelle. test.de sagt, worauf Sie achten sollten.
52 Kommentare Diskutieren Sie mit
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Herzlichen Dank für den Tipp zu Mullvad VPN 👍
Ich habe mal probeweise direkt auf der Website mullvad.net ein Zeitkontingent für 30 Tage für 5 € gekauft.
Bei heise.de gibt es einen aussagekräftigen Testbericht zu Mullvad:
https://www.heise.de/download/specials/Anonym-surfen-mit-VPN-Die-besten-VPN-Anbieter-im-Vergleich-3798036
Das Entsperren von Geoblocking für öffentliche Sender funktioniert leider nicht bei allen Ländern:
* ja = 🇸🇪 und 🇩🇰
* nein = 🇳🇴
Hallo liebes Test-Team,
vielen Dank für die seriöse Analyse. Trotz der bereits gelisteten VPN-Anbieter fehlt mir noch der datenschutzfreundliche Ansatz: Mullvad VPN.
Die Mozilla Organisation hat sich mit der schwedischen Firma zusammengetan, um selbst ihr eigenes Mozilla VPN auf die Beine zu stellen, auf Basis von Mullvad. Und Letztere ist ja eher dafür bekannt, seinen Nutzer wohlwollend eine Dienstleistung anzubieten, die auch den Datenschutz eines einzelnen Nutzers respektiert. Man kann sogar Bar bezahlen und sie wollen nur das an Daten sammeln, was sie müssen.
Ich verstehe daher wenig, wieso man nur den "Mainstream" abdeckt - kein Wunder, dass die Bewertung der VPN-Software so miserabel ausfällt. Was mich aber stört, ist, dass Anbieter damit werben - ohne direkte Angabe der Bewertung (https://www.appgefahren.de/surfshark-vpn-von-der-stiftung-warentest-empfohlen-aktuell-mit-84-prozent-rabatt-2-gratis-monate-329548.html)
Transparenz: ich bin leidenschaftlicher Mullvad VPN Nutzer.
@Benutzerinnen: Diesen Anbieter haben wir nicht untersucht und können keine Einschätzung geben.
Der Berufsverband der VertragspsychotherapeutInnen bvvp hat für seine Mitglieder mit "mySteganos Online Shield VPN", einem Dienst aus Deutschland, einen Rabattvertrag abgeschlossen. PsychotherapeutInnen legen allergrößten Wert auf Datenschutz, weil die Gesundheitsdaten von PsychotherapiepatientInnen zu den sensibelsten Daten überhaupt gehören. Ist "mySteganos Online Shield VPN" ein (sehr) guter VPN-Dienst mit (sehr) gutem Datenschutz?
Ich habe Erfahrungen mit CyberGhost (34 Monate) und ProtonVPN (18 Monate). Bei CyberGhost wird die Verbindung oft unterbrochen, ProtonVPN läuft stabil (Mac OS 10.10).
CyberGhost stellt laut Firewall-Protokoll bei jedem Programmstart eine Verbindung zu einem Google-Server her. Wie passt das mit dem Schutz der Privatsphäre zusammen?
Was die Firmensitze im VPN-Testartikel angeht, machen mich Standorte wie Panama oder Britische Jungferninseln skeptisch. Wer garantiert, dass die Daten von dort nicht an Datensammelunternehmen weiterverkauft werden? Ist die Schweiz als Standort nicht vertrauenswürdiger?