Sturm und Hagel
Eine Wohngebäudeversicherung kommt für Sturmschäden am Haus auf, wenn der Sturm mindestens Windstärke 8 erreicht. Hagelschäden sind unabhängig von der Windstärke mitversichert. Die Gebäudeversicherung zahlt für Schäden am Haus, wie etwa abgedeckte Dächer, oder durch umgefallene Bäume. Sie übernimmt auch für Folgeschäden, wenn durch das beschädigte Dach Regen eindringt und Wände oder Fußböden beschädigt. Auch für den Wiederaufbau eines Gebäudes kommt sie auf, sollte dies notwendig sein.
Hochwasser
Gegen Hochwasserschäden hilft nur eine Elementarschadenversicherung. Hausbesitzer können sie zusätzlich zur Wohngebäudeversicherung abschließen. Sie deckt Schäden durch Naturereignisse wie Überschwemmung, Erdbeben, Schneedruck oder Lawinen ab. Der Schutz ist in vielen Städten wichtig, weil Starkregen zunehmend zu Überschwemmungen führt. Ein Test zu Wohngebäude- und Elementarschadenversicherungen steht auf www.test.de/wohngebaeudeversicherung.
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- Der Test von 178 Wohngebäudeversicherungen mit Elementarschadenschutz zeigt große Unterschiede bei Preis und Leistung. Ältere Verträge haben oft gefährliche Lücken.
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- Heftige Unwetter, Stürme und Starkregen treffen immer häufiger viele Regionen in Deutschland. Wir erklären, welche Versicherungen einspringen, wenn ein Schaden entsteht.
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- Außergewöhnliche Belastungen sind zum Teil selbst zu tragen. Deshalb lohnt es, sie auf ein Jahr zu bündeln. Mit unserem Rechner ermitteln Sie schnell Ihren Eigenanteil.
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