An der Online-Umfrage konnten sowohl die Abonnenten des test.de-Newsletters als auch Nutzer von test.de teilnehmen. Die Umfrage war anonym. Die Befragung fand zwischen dem 7. November und 10. Dezember 2012 statt. Die Teilnehmer wurden zu ihren Erfahrungen mit Osteopathie befragt.
Teilnehmerzahl
3 507 Teilnehmer der Umfrage hatten sich in den zwölf Monaten zuvor osteopathisch behandeln lassen. Nur deren Angaben flossen in die Auswertung ein, um möglichst gut erhaltene Erinnerungen abzurufen. Weil Teilnehmer nicht jede Frage beantworten mussten, weicht die Anzahl der Befragten bei einzelnen Fragen nach unten ab. Dies ist in den Ergebnisgrafiken entsprechend vermerkt.
Umfrageinhalte
Die Teilnehmer wurden zu ihren Beschwerden und ihrer Zufriedenheit mit der osteopathischen Behandlung befragt. Zudem sollten sie schildern, wie sie auf ihren Osteopathen aufmerksam wurden und welche Basisqualifikation dieser besaß. Ferner ging es unter anderem um die Zahl und die Kosten der osteopathischen Behandlungen sowie Erstattungen durch die Krankenkassen.
Hinweis: Alle Prozent-Angaben sind gerundet. Die Umfrage-Ergebnisse zeigen Trends auf und sind nicht repräsentativ für Patienten in osteopathischer Behandlung insgesamt.
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Nach einer Bandscheibenvorwölbung im LWS-Bereich war ich über 2 Jahre beim Orthopäden in Behandlung. Ich war vorhr sportlich sehr aktiv, durfte plötzlich nichts mehr machen außer den verschiedenstenTherapien, die sicherlich auch gut sind, mir jedoch nicht geholfen haben. Nach 2 Jahren habe ich resigniert, nichts mehr gemacht (auch nicht mehr den Sport, den ich vorher betrieben hatte,wurde zur Couch-potatoe). Nach 8 Jahren las ich etwas über Osteopatie. Die Dame behandelte mich 3mal, danach waren die Schmerzen bis heute, 5 Jahre danach, weg!!! Ich kann jedem nur empfehlen es wenigstens auszuprobieren. Außerdem erklären diese Leute besser als jeder Orthopäde, denn sie haben ZEIT, eine Behandlung dauert ca 1 Stunde. Und sie kennen alle körperlichen Zusammenhänge.
Ich hatte seit Jahren Rückenschmerzen und war bei vielen Ärtzten, richtig helfen konnte mir keiner. Da kamen nur Aussagen wie in Ihrem Alter ist das normaler Verschleiß oder Verkalkung oder oder oder. Diverse OP's wurden mir angeraten. Keiner konnte mir helfen
Bis ich durch Zufall bei einem Osteopathen gelandet bin, der mir super geholfen hat und mir folgendes erklärte, bei mir waren an der Wirbelsäule Blockaden ( entstanden durch einseitige Belastung ) die er löste ( mit hörbarem Knacken ) und zack waren die Schmerzen weg. Moderates Rückentraining hat er mir noch empfohlen, da nur starke Muskeln unterstützend wirken können.
Natürlich hatte ich noch ein paar Folgetermine und auch noch ab und an Blockaden die wieder gelöst werden mußten, aber ich habe festgestellt das ich auf längere Sicht in Verbindung mit Rückentraining viel weniger Rückenschmerzen habe.Keine Tabletten mehr und keine OP mehr nötig.
Kann ich jedem nur empfehlen, der Probleme mit dem Bewegungsapparat hat.
MfG