Im Blickpunkt: Zufriedenheit von Kunden mit ihren Waschmaschinen, Wäschetrocknern und Geschirrspülern sowie Praxiserfahrungen mit der Zuverlässigkeit dieser Geräte. Erhebungszeitraum: Die Onlinebefragung fand vom 12. Dezember 2017 bis zum 9. Januar 2018 statt.
Untersuchungen
Onlineumfrage: Zur Teilnahme an der Befragung eingeladen haben wir Leser der Zeitschrift test, Besucher von test.de und Newsletter-Abonnenten der Stiftung Warentest. Die Teilnehmer hatten die Wahl, sich zu ihrer Waschmaschine, ihrem Trockner und ihrem Geschirrspüler zu äußern oder nur zu ein oder zwei dieser Gerätekategorien. Ausgewertet haben wir Antworten von etwa 14 450 Personen. Etwa 11 250 antworteten zu Waschmaschinen, 6 100 zu Trocknern und 9 800 zu Geschirrspülern. Gefragt haben wir auch nach zuvor genutzten, aber dann abgelösten Geräten.
Zufriedenheit: Wir fragten die Teilnehmer, ob sie ihr aktuelles Gerät weiterempfehlen würden und wie sie dessen Preis-Leistungs-Verhältnis einschätzen. Außerdem ermittelten wir, ob die Kunden bei einem Neukauf der Marke des abgelösten Modells treu geblieben sind.
Zuverlässigkeit: Wir fragten die Teilnehmer, ob ihre Geräte kaputt gegangen oder ob Fehler aufgetreten sind, und baten um eine Einschätzung zur Schwere der Defekte oder Fehler. Außerdem erkundigten wir uns, an welchen Bauteilen Probleme aufgetreten sind.
Grafiken und Tabellen: Ergebnisse zu einzelnen Marken veröffentlichen wir nur, wenn jeweils mindestens 50 Antworten auswertbar waren – zu privat genutzten Geräten, die bei der Anschaffung ungebraucht waren und bis auf fachgerechte Eingriffe nicht modifiziert wurden. Bei den Tabellen zur Zuverlässigkeit sollten mindestens 50 Antworten zu mindestens 2 Altersklassen der Geräte vorliegen.
Die Umfrageergebnisse zeigen Trends auf und sind nicht repräsentativ für Besitzer von Haushaltsgeräten in Deutschland.
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Seit 2005 läuft bei uns eine Miele W 2241, seinerzeit aufgrund guter Bewertung der Stiftung Warentest gekauft. Die Maschine lief bei 2 Kleinkindern in einem Haushalt mit vier Personen die ersten Jahre täglich. Im Sommer 2022 wurden beide Stoßdämpfer vom freundlichen Fachhändler vor Ort getauscht. Das war die bisher einzige Reparatur. Vorgängermaschine war irgendwas von Siemens, ca. 30 Jahre alt. Bei den Geschirrspülern haben wir in 15 Jahren 3 Bosch-Geräte verschlissen und sind auch dort zu Miele gewechselt.
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10 Jahren und einer maximalen Schleuderdrehzahl von 1600 Umdrehungen. Anschließend ist eine der Adern gegen die Netzzuleitung der Heizung geschlagen und hat so die Steuerplatine zerstört.
Die Adern der Temperaturmessung sind derart dünn, das mich als Elektrotechniker wundert das der Fehler nicht schon vor Jahren aufgetreten ist. Eine Fehlermeldung hätte hier sicher den großen Schaden verhindert, und ich frage mich, ob Unwissenheit oder Absicht dahinter steckt. Die Platine gibt es im Ersatz für 160€ , doch wer investiert so viel Geld in eine alte Maschine? Ich habe sie schlussendlich mit etwas Zeit und einem Gebrauchtteil wieder zum leben erweckt weil ich zum Waschen eine Ersatzmaschine zu Verfügung hatte.
Moin Test Team,
hier auch ein Beitrag zur Statistik: Bei unserer WAS32443/14 war etwa nach 3 Jahren ein Plastikteil der Türverriegelung abgebrochen (vermutlich wie im Beitrag stiwa897 am 08.12.2019). Die Reparatur habe ich mit anderen Teilen aus dem Kellerregal durchgeführt aus Frust für so eine schlechte Ausführung und damit die Maschine schnell wieder läuft. Nun nach ziemlich genau 10,5 Jahren ist die Maschine mit einem Kurzschluss ausgefallen. In unserem 4 Personen Haushalt läuft die Kiste jeden 2. Tag , das ist ja schon mal ganz in Ordnung, aber zum entsorgen ist sie noch viel zu schade, da sie noch so gut aussieht und auch einen guten Job macht. Nach kurzer suche fand ich eine ziemlich stark zerstörte Steuerplatine. Nach weiterer Verfolgung der nächstgelegenen Leitungen kam zutage, das beide Adern am Temperaturfühler (ich vermute das es eine Temperaturmessung ist) unterhalb des Steckers abgebrochen sind, vermutlich auf Grund der Vibrationen und Hubbewegungen des Bottichs in über
Gerade heute erst stellte meine Privileg Sensation 9215 ihren Dienst ein. Ohne eine einzige Störung in den insgesamt 20 Jahren, in denen sie zuverlässig gewaschen hat. Es gibt keine Marke, zu der ich solches Vertrauen habe, wie Privileg. Mir graut es vor einem Neukauf.
Leider muss man chabocharles und BerndLinke u.w. voll zustimmmen: von Miele ist der Name Miele geblieben, den Rest muss man in die Tonne hauen. Nach der Katastrophe des Waschtrockners WT945S NP in 2006 = 1.700 € kamen in 2 Jahren Reparaturen (KEINE Kulanz oder Garantie) für das Flusensieb i h von 700 € (bei MIELE gespeichert), die Maschine trocknete nicht mehr. Bei der 2. Reparatur erwähnte der Mechaniker: das Sieb war von Beginn an eine Fehlkonstruktion. Da fühlt man sich doch wohl, Versuchskaninchen von Miele zu sein !! Jetzt, da die Wäsche auch nach 2 Stunden nass raus kommt fliegt der Kasten endgültig auf den Müll - Rep würde abermals 700 kosten. 3 Jahre aber STAND das Teil (Umzug) ansonsten nur die Wäsche eines Singels, also keine große Beanspruchung wie vollmundig auf dem Aufkleber der Frontseite zu lesen ist: 20 Jahre... NIE WIEDER MIELE !! Und nun muss ich aufhören sonst kotz ich noch über die Tastatur !