Anleger, die durch die Pleite von UDI-Fonds geschädigt sind, haben sich zu einer Interessengemeinschaft (IG) zusammengetan. Es sei zu befürchten, dass im Insolvenzverfahren „durch die ungerechte Stimmenverteilung im Gläubigerausschuss die Anleger erneut über den Tisch gezogen werden“, teilte die Interessengemeinschaft mit. Sie hofft, möglichst viele der mehreren Tausend Geprellten zu erreichen. Mitglied könne jeder Anleger von UDI-Angeboten wie Festzinsanlagen und Genussrechten werden.
Tipp: Informationen erhalten Sie über die Internetseite ig-udi.de. Wenden Sie sich per E-Mail an die Adresse IG-UDI@gmx.de. Die UDI-Gruppe hatte sich auf Erneuerbare Energien konzentriert und steht seit 2018 auf unserer Warnliste.
-
- Nach Bilanzskandalen wie Wirecard stehen Wirtschaftsprüfer oft in der Kritik. Die Experten von Finanztest erklären, wann Anleger gegen sie klagen können und wie sie...
-
- Anleger von drei Nachrangdarlehen aus der auf erneuerbare Energien spezialisierten UDI-Gruppe müssen um ihr Geld fürchten. Die Emittentinnen des UDI Energie Festzins...
-
- Finanztest-Leser wollten wissen, ob Arbismart OÜ aus Tallinn in Estland seriös ist. Arbismart bietet ein Handelssystem für Kryptowährungen an, stellt auf seiner...
Diskutieren Sie mit
Nur registrierte Nutzer können Kommentare verfassen. Bitte melden Sie sich an. Individuelle Fragen richten Sie bitte an den Leserservice.