Glossar
DSL-Verbindungen
Die Abkürzung DSL steht für den englischen Begriff Digital Subscriber Line (auf Deutsch etwa Digitaler Teilnehmeranschluss) und ist eine Bezeichnung für Übertragungsstandards mit Geschwindigkeiten von bis zu 250 Mbit/s.
High Definition (HD)
Fernsehsendungen und Videos mit einer Auflösung von mindestens 720 Bildschirmzeilen laufen unter dem Sammelbegriff High Definition und liefern scharfe Bilder. Fernsehen mit der Standard Definition (SD) hat dagegen lediglich 576 Bildschirmzeilen. Der Unterschied zwischen HD und SD wird vor allem auf großen TV-Geräten deutlich.
Streaming
Mit Video-Streamingdiensten wie Maxdome oder Netflix werden Videodateien verbreitet. Abonnenten können jederzeit auf die von den Diensten angebotenen Filme und Serien zurückgreifen und sich so ihr eigenes Fernsehprogramm zusammenstellen.
Übertragungsgeschwindigkeit
Je höher die Upload- und Downloadgeschwindigkeiten sind, umso schneller werden Videos geladen und Homepages bauen sich flotter auf. Bevor sich Verbraucher für einen Tarif entscheiden, sollten sie auf den Internetseiten der Anbieter prüfen, ob die gewünschten Übertragungsgeschwindigkeiten bei ihnen vor Ort wirklich verfügbar sind. Wichtige Hinweise findet man auf den Webseiten der Anbieter in den Produktinformationsblättern.
WLan-Router
Um DSL-Verbindungen herzustellen und zu verteilen, werden WLan-Router benötigt. Die Geräte leiten empfangene Internetsignale an andere Endgeräte im Netzwerk des Haushalts wie Fernseher, Computer oder Tablets weiter. Das geschieht mit Lan-Kabeln und mit drahtlosen WLan-Verbindungen.
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