Jeder kann sich selbst becherweise Wasser abzapfen. In Banken und Büros, Warenhäusern und Arztpraxen sind solche Kühlgeräte immer häufiger zu finden. Die kleinen Wasserspender mit der aufgesetzten Vorratsflasche verbrauchen pro Jahr rund 200 Kilowattstunden Strom für die Kühlung, etwa so viel wie ein normaler Kühlschrank. Das ergab eine Untersuchung in der Schweiz. Über 60 Prozent des Stromverbrauchs werden außerhalb der Öffnungs- und Bürozeiten verschwendet, wenn die Wasserspender zwar eingeschaltet sind, aber ungenutzt bleiben. Eine Zeitschaltuhr, die den Wasserspender außerhalb der Arbeitszeit einfach ausschaltet, könnte da abhelfen.
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