
März ist die richtige Zeit, um Kräuter im Haus vorzuziehen. Sobald die Jungpflänzchen ins Freiland kommen, lassen sie sich mit einem Trick vor Schädlingen und Nachtkälte schützen: Einfach ein umgedrehtes Einmachglas über den zarten Spross stülpen – fertig. Der Treibhauseffekt sorgt dann bei Sonnenschein dafür, dass sich die Pflänzchen prächtig entwickeln. Von Zeit zu Zeit sollten Sie das mobile Gewächshaus lüften.

Tipp: Mehr Tricks finden Sie in unserem neuen Buch „Gärtnern nebenbei. Vom Garten zum Gartentraum für Einsteiger“, 224 Seiten, 16,90 Euro. Es ist in unserem Online-Shop erhältlich.
-
- In den vergangenen beiden Jahren hatten Landwirte mit Extremtemperaturen und Trockenheit zu kämpfen. Was für Rüben gilt, trifft ebenso auf Radieschen zu: Andauernde...
-
- Ob Blattläuse, Unkraut oder Krankheiten – für jedes Problem gibt es Pflanzenschutzmittel. Doch einige Pestizide sind schädlicher als der vermeintliche Schädling. Die...
-
- Aus manchen Küchen- und Gartenabfällen lässt sich mit wenig Aufwand Dünger für Blumen, Kräuter und Gemüsepflanzen herstellen. Wir sagen, wie Sie Kaffeesatz, Eier- und...
Diskutieren Sie mit
Nur registrierte Nutzer können Kommentare verfassen. Bitte melden Sie sich an. Individuelle Fragen richten Sie bitte an den Leserservice.
Nutzerkommentare können sich auf einen früheren Stand oder einen älteren Test beziehen.
Ich glaube, dass mit dem Einmachglas als "Gewächshaus" ist keine gute Idee, Stichwort Brennglaseffekt. Jedenfalls sollte dies nicht in der Umgebung von trockenem Gras oder Holz verwendet werden.