Beim teuersten Rechtsschutzversicherer zahlt der Kunde fast doppelt so viel wie beim günstigsten.
Die Preise für Rechtsschutzversicherungen variieren beträchtlich. Für 120 Euro pro Jahr gibt es Privat-, Berufs- und Verkehrsrechtsschutz beim günstigsten Anbieter, der WGV. Beim teuersten ist das fast doppelt so teuer. Wer sparen will, vereinbart eine Selbstbeteiligung. Die Versicherung zahlt Kosten für Anwälte, Gericht, Zeugen und Sachverständige, wenn der Kunde den Prozess verliert. Für wirklich wichtig halten wir nur den Verkehrsrechtsschutz: Wenn nach einer Unfallverletzung eine lebenslange Rente eingeklagt wird, werden schnell Summen als Vorschuss für Anwälte erreicht, die viele Privatverbraucher aus eigener Tasche nicht mehr stemmen können.
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