Vollkorntoast: Ballaststoffreich

Was ist drin? Der Vollkornanteil im Mehl muss mindestens 90 Prozent betragen. Der Müller mahlt meist nicht ganze Körner, sondern entfernt die Randschichten vorher. Das Mehl mischt er mit Kleie. Das sind Schalen und Keimlinge. Sie können von anderen Getreidekörnern stammen.
Wie gesund ist das? Im Kaloriengehalt unterscheiden sich die Toastvarianten kaum. Vollkorntoast liefert aber mehr B-Vitamine, Mineralstoffe wie Eisen und mit rund 6 Gramm pro 100 Gramm die meisten Ballaststoffe. Die fördern die Darmgesundheit und senken das Risiko etwa für Herz-Kreislauf-Krankheiten.
Gute Ballaststoffquelle: Vollkorntoast ist gut für die Verdauung, sättigt anhaltend. Es lässt sich gut kauen, ist so eine Alternative zu grobem Vollkornbrot – etwa für Kleinkinder.