Unfallort Badewanne: Säuglinge und Kleinkinder sind in besonders starkem Maße durch Verbrühungen gefährdet. Nach einer neuen Studie im Auftrag der Deutschen Lloyd Versicherungen sind sich nur wenige Eltern der manchmal auch tödlichen Gefahren im häuslichen Bereich bewusst. Beim Baden von Säuglingen gilt es Folgendes zu beachten:
Immer aufpassen: Säuglinge und Kleinkinder beim Baden nie allein lassen. Sie könnten auch bei geringer Wassertiefe ertrinken.
Wasserhähne: Verbrühungen sind immer dann möglich, wenn das Kind mit den Wasserhähnen spielen kann. Besonders gefährlich sind die leichtgängigen Einhand-Mischbatterien. Verbrühungen können vermieden werden, wenn das Heißwasser auf maximal 50 Grad Celsius eingestellt ist. Das spart auch Energie.
Kaltes zuerst: Wenn keine Mischbatterie vorhanden ist, zuerst immer das kalte und zum Schluss erst das heiße Wasser einlaufen lassen.
Rutschen vermeiden: Wichtig ist auch ein stabiles Gestell oder eine rutschfeste Auflage für die Kinderbadewanne, damit beim Planschen keine Sturzgefahr lauert.
Strom ist tabu: Elektrogeräte, die eventuell ins Wasser fallen könnten, sollten Sie unbedingt aus der Reichweite der Kinder bringen.
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