
Was auf dem Foto vieler Verpackungen appetitlich aussieht und zum Kauf anregt, kann sich auf dem Teller ganz anders präsentieren. Auch bei manchen zubereiteten Tiefkühl-Nudelgerichten im Test läuft einem nicht so sehr das Wasser im Mund zusammen wie beim Blick auf die Verpackung. test.de macht den Vergleich.
Die Tester wollten es ganz genau wissen
Beim Laden des Videos erhebt Youtube Daten. Hier finden Sie die test.de-Datenschutzerklärung.
Im großen Test von Tiefkühl-Nudelgerichten haben die Tester alle 24 Gerichte im Test nach Packungsangabe zubereitet und fotografiert. Außerdem zerlegten sie im Labor alle Gerichte fein säuberlich in ihre Einzelteile und fotografierten auch das. Die Fotos zeigen jeweils die Verpackung, die sortierten Zutaten einer Packung und das zubereitete Gericht. Durch Klicken auf das Lupensymbol neben den Bildern öffnet sich eine Großbildansicht.
Verpackungsbild von real Quality trügt besonders
Auffällig: Die Verpackung der Penne mit Hähnchenbrust von real Quality zeigt ein Gericht mit reichlich Gemüse – enthalten waren aber nur drei Prozent. Das ist so wenig Gemüse wie in keinem anderen Gericht. Bei dem Bami Goreng von Jütro sieht das Fleisch auf dem Schaubild der Verpackung appetitlich angebraten aus, zubereitet ist es dagegen blass.
-
- Basmati, der Duftreis vom Fuße des Himalaya, gilt als besonders edel. Zu Recht? Die Stiftung Warentest hat Basmatireis getestet und 31 Produkte unter die Lupe genommen –...
-
- Zwei, drei Minuten in siedendem Wasser ziehen lassen, fertig! Gefüllte Pasta aus dem Kühlregal lässt sich fix zubereiten. Schmeckt sie auch? Im Tortelloni-Test der...
-
- Der Verbrauch von Kuhmilch sinkt – der Absatz von Milchalternativen steigt. Pflanzendrinks gelten als gesund und nachhaltiger als Milch. Stimmt das? Ein Überblick.
Diskutieren Sie mit
Nur registrierte Nutzer können Kommentare verfassen. Bitte melden Sie sich an. Individuelle Fragen richten Sie bitte an den Leserservice.