Test Fahr­radluft­pumpen Minis fehlt der Druck

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Test Fahr­radluft­pumpen - Minis fehlt der Druck

Komfort. Die große Standpumpe pumpt schnell dicke Reifen auf. © Anbieter

Geht dem Fahr­radreifen die Luft aus, hebt eine kräftige, leicht­gängige Luft­pumpe die Laune des Fahrers. Unsere Schweizer Part­ner­organisation Konsumenteninfo hat geprüft, was große Stand- und kleine Taschen­kompressoren leisten und die Ergeb­nisse in ihrer Zeit­schrift Saldo veröffent­licht.

Testsieger auch in Deutsch­land erhältlich

Von den Luft­pumpen mit Saldo-Urteil gut oder sehr gut sind mehrere auch in Deutsch­land erhältlich, von den Standpumpen beispiels­weise einer der Testsieger, die Topeak Joe Blow Sport 2 für 30 bis 40 Euro und die gute SKS Air-x-Press Control für 15 bis 25 Euro. Mit beiden lassen sich Reifen auf 8 bis 9 Bar aufpumpen, wie es für schmale Renn­radreifen notwendig ist. Die Minipumpen schafften nur 3 bis 4 Bar. Das ist genug, um breite Reifen voll aufzupumpen. Die besten Minipumpen im Test sind Lezyme Alloy Drive (30 Euro) und Specialized Airtool MTB (20 Euro).

Zum Originaltest der Zeit­schrift Saldo.

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siriustag21 am 11.04.2017 um 12:34 Uhr
Tchibo Luftpumpe nicht für Autoreifen geeignet

Während die im Test genannten Standluftpumpen sich als sehr gut erwiesen haben und auch für Autoreifen genutzt werden können, bietet Tchibo zur Zeit (April 2017) Standluftpumpen an, die als "Multi-Standluftpumpe" bezeichnet wird. Der Käufer sieht beim Auspacken erst im Kleingedruckten den Hinweis, das diese "Multi"-Standluftpumpe nicht für das Aufpumpen von Autoreifen geeignet ist.