Testergebnisse für 14 Fahrradhelme 07/2021
Testergebnisse für 14 Fahrradhelme 07/2021
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- Rauf auf’s Rad! Wir sagen, worauf Sie beim Fahrradkauf achten müssen oder wie Sie Ihr Rad wieder flott machen. Außerdem alles zu Zubehör, Verkehrsregeln und Radreisen.
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- Schadstoffe, schwache Bremsen, Risse im Dauertest: Einige Kinderfahrräder haben dicke Probleme. Wir fanden im Test aber auch sichere Räder – darunter das günstigste.
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- Kinder sind Vorbilder. 82 Prozent fahren Rad mit Helm. Damit das so bleibt, brauchen sie gute Modelle. Die Stiftung Warentest hat 18 Kinderfahrradhelme geprüft.
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@HorstL: Vielen Dank für die Testanregung, die wir gerne an das zuständige Untersuchungsteam zur Kenntnisnahme und Beachtung bei Untersuchungsplanung weitergeleitet haben.
Werden irgendwann auch einmal die neuen, smarten Helme getestet? Ich habe jetzt den Sena R1 EVO gekauft und bin damit sehr zufrieden - vor allem die Beleuchtung und Konnektivität untereinander und auch zum Handy ist prima.
@Rothe_S: Was die Stoßsicherheit angeht, sind die Ergebnisse in etwa vergleichbar. Bei anderen Aspekten, wie beispielsweise der Abstreifsicherheit, Belüftung und der Erkennbarkeit wurden die Bewertungen aufgrund neuer Erkenntnisse und Prüfmethoden etwas angepasst.
Sollten Sie sich für einen Helm aus dem Test 2017 entscheiden, fragen Sie beim Hersteller, ob der Helm sich seitdem in der Produktion geändert hat.
Liebes Test-Team,
sind die Ergebnisse vom Test im Jahr 2021 mit dem Test vom Jahr 2017 vergleichbar? Denn den besten Helm (Gesamtwertung) finde ich in der Ergebnisliste vom Test aus dem Jahr 2017. Das Produkt ist auch noch verfügbar aber leider nicht Teil der Gesamtwertung, da hier nur die Helme aus dem Test 2021 gelistet werden.
Vielen Dank und beste Grüße
S.Rothe
@Sephaat30: Die Durchschnittsgeschwindigkeit von Radfahrern hat sich in den letzten Jahren erhöht, insbesondere mit Zunahme der Pedelecs. Die Stiftung Warentest prüft daher bereits über die Anforderungen der Norm DIN EN 1078 hinaus, nämlich mit einer Aufprallgeschwindigkeit von 6 m/s (etwa 21,6 km/h) statt der Normanforderung von 5,42 m/s (etwa 19,5 km/h). Damit liegen wir in etwa bei der Durchschnittsgeschwindigkeit der Radfahrer. Betrachtet werden in diesen Unfallszenarien ohnehin nur Alleinunfälle (z.B. Stürze von Radfahrern), also keine Zusammenstöße mit anderen Fahrzeugen (was noch erheblich höhere Aufprallgeschwindigkeiten verlangen würde). In Holland gilt für schnellere motorunterstützte Fahrräder mit bis zu 45 km/h die strengere Norm NTA 8776. Hier wird neben weiteren Anforderungen in etwa mit 23,4 km/h Aufprallgeschwindigkeit geprüft.