Wir empfehlen eine kurze Sicherheitsprüfung, bevor Sie auf „Mieten“ drücken – auch bei den guten Anbietern. So fahren Sie sicher:
Alle Testergebnisse für Bikesharing 05/2019
Bremsen testen. Lassen sich Bremshebel bis an den Lenker heranziehen oder rosten Bremszüge, nehmen Sie ein anderes Rad. Testen Sie zu Fahrtbeginn vorsichtig die Vorder- und Hinterradbremse.
Licht kontrollieren. Prüfen Sie vor Fahrten im Dunkeln, ob Lampen abgebrochen oder Kabel lose sind. Wenn Sie während der Fahrt feststellen, dass das Licht nicht funktioniert: Absteigen und Fahrt reklamieren.
Luftdruck prüfen. Drücken Sie die Reifen mit der Hand zusammen. Geht das verdächtig einfach, nehmen Sie ein anderes Fahrrad.
Bei Pedelecs den Akku inspizieren. Verkratzte, verbeulte Akkuhüllen können darauf hindeuten, dass das Pedelec umgefallen und der Akku beschädigt sein kann. Anderes Rad mieten.
Gepäckbefestigung prüfen. Befestigen Sie Gepäck, bevor Sie ein Rad entleihen. Oft sind Bänder zu locker oder abgerissen. Achtung: Maximale Zuladung beachten.
Schutzbleche befestigen. Lockere, klappernde Befestigungen der Schutzbleche sind nicht gefährlich, aber nervig. Lieber vor der Fahrt checken und festdrücken.
Sattelhöhe einstellen. Stellen Sie den Sattel auf Hüfthöhe und justieren Sie nach den ersten gefahrenen Metern nach. Viele Anbieter markieren Höhen auf der Sattelstütze. Wenn Sie sich die richtige Einstellung merken, sind Sie bei der nächsten Miete flotter.
-
- Vergehen im Straßenverkehr werden seit Kurzem strenger geahndet. Besonders Rasen und Falschparken ist nun teuer. Die StVO-Novelle war zuvor lange umkämpft worden.
-
- Lastenrad, Fahrradanhänger, Fahrradsitz – wie lassen sich Kinder am sichersten mit dem Fahrrad transportieren? Der ADAC hat es getestet und gibt wertvolle Tipps.
-
- Smartphone am Lenker befestigen – und die Navi-App ist gut im Blick. Auf Radtouren ist das praktisch. Die Schweizer Tester von Saldo haben sechs Halterungen verglichen.
Diskutieren Sie mit
Nur registrierte Nutzer können Kommentare verfassen. Bitte melden Sie sich an. Individuelle Fragen richten Sie bitte an den Leserservice.
Nutzerkommentare können sich auf einen früheren Stand oder einen älteren Test beziehen.
Neuerdings nimmt die Abzocke der Nutzer bei Nextbike ganz neue Ausmaße an. Frei herumstehende Räder kosten sofort 20 € Strafe, wenn man sie ebenso frei herumstehend wieder abstellt. die App zeigt bei Rückgabe erst den normalen fahrpreis an, die böse Überraschung von 20€ kommt danach, wenn alles zu spät ist. Offensichtlich verdient Nextbike inzwischen mehr an den StrafGebühren ahnungsloser Nutzer als am Verleih?
Schönen guten Tag,
leider kann so ein Test nicht alles wiederspiegeln.. so auch nicht meine Erfahrungen mit Nextbike.
Durch einen unachtsamen Klick in der App (bei dem Versuch ein Rad für den nächsten Morgen zu reservieren) wurden mir 11€ in Rechnung gestellt.
Da mir mein Fehler sofort aufgefallen ist, versuchte ich diesen umgehend zu korrigieren. Leider ohne Erfolg....
Nachrichten werden nicht beantwortet.
Hotline ist nur ein Anrufbeantworter.
Das „nicht ausgeliehene Rad“ wurde erst nach 25h zurückgenommen.
Kein Kontakt zum Kundendienst.
Nextbike hat mit einem Rad zur gleichen Zeit mehrfach abkassiert.. Bravo!
Sowas kennt man nur von dubiosen Webseiten.
Mein Fazit:
Einen Mitbewerber probieren oder auf die öffentlichen Verkehrsmittel zurückgreifen...
Mit freundlichen Grüßen
@weissh: Sie haben Recht, in Frankfurt am Main gibt es sowohl Call a Bike als auch Nextbike. Im PDF zum Print-Artikel ist die Angabe korrekt. Wir haben den Fehler in der Onlinefassung korrigiert. Vielen Dank für Ihren Hinweis! (aci/spl)
@BÄRENHOF: Wenn Sie eine Flatrate haben, können Sie sich oben rechts auf unserer Seite einloggen und dann alle Onlineeinzelartikel nutzen. Sie können auch den Artikel aufrufen. Danach gehen Sie auf Ergebnisse freischalten und weiter unten auf "Jetzt freischalten", "Flatrate". (TK)
Kommentar vom Autor gelöscht.