Taucher sollten zwischen Tauchgang und Flugreise Wartezeiten einhalten – ebenso Wanderer und Kletterer nach Ausflügen ins Hochgebirge. Es besteht die Gefahr einer zu raschen Druckentlastung, bei der überschüssiges Gas im Blut ausperlen kann (Dekompressionskrankheit). Noch im Körper verbliebener Stickstoff kann zur Bildung von Gasblasen führen, so Privatdozent Dr. Tomas Jelinek vom Berliner Centrum für Reise- und Tropenmedizin. Mögliche Folgen: Gefäß- und neurologische Schäden. Tauchurlauber sollten nach dem letzten Tauchgang bis zum Rückflug mindestens 24 Stunden einplanen, bei mehreren Tauchgängen pro Tag sogar 36 bis 48 Stunden. Moderne Tauchcomputer zeigten meist die Wartezeit an, Vieltaucher sollten sich aber nicht allein darauf verlassen, eher längere Intervalle wählen: www.crm.de.
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