Tarife für Internet und Telefon Fest­netz und DSL ab 10 Euro

22
Tarife für Internet und Telefon - Fest­netz und DSL ab 10 Euro

© Westend61 / harrylidy / F. Küttler, Gigaset (M)

Fest­netz­tarife bieten Surfen ohne Daten­limit und unbe­grenzte Telefonate ins Fest­netz. Normalsurfer zahlen ab 25 Euro im Monat – Neukunden oft weniger. Die Stiftung Warentest hat 80 Tarife analysiert, darunter Kabel­tarife, bundes­weite DSL-Angebote von Telekom, 1&1 und Co sowie wichtige regionale Tarife, etwa von NetCologne. Unsere Tabelle zeigt güns­tige Angebote für Normalsurfer und schnelle Tarife für Vielsurfer. Schon ab 10 Euro im Monat lässt sich unbe­grenzt telefonieren und surfen.

Tarife für Internet und Telefon Alle Testergebnisse für Fest­netz­tarife für Internet und Telefonie 02/2019

Liste der 35 getesteten Produkte
Fest­netz­tarife für Internet und Telefonie 02/2019 - DSL (bundes­weit)
  • 1&1 DSL 16
  • 1&1 DSL 16
  • 1&1 DSL 250
  • 1&1 DSL 250
  • Congstar Komplett 2
  • Congstar Komplett 2 Flex
  • Congstar Komplett 2 VDSL
  • Congstar Komplett 2 VDSL Flex
  • O2 Telefónica my Home L
  • O2 Telefónica my Home L Flex
  • O2 Telefónica my Home M
  • O2 Telefónica my Home M Flex
  • Tele2 Komplett
  • Telekom MagentaZuhause S
  • Telekom MagentaZuhause XL
  • Vodafone Red Internet & Phone 16 DSL
  • Vodafone Red Internet & Phone 250 DSL
Fest­netz­tarife für Internet und Telefonie 02/2019 - DSL (regional)
  • EWE DSL 100
  • EWE DSL 100
  • EWE DSL 25
  • EWE DSL 25
  • M-Net Surf&Fon-Flat 100 VDSL
  • M-Net Surf&Fon-Flat 100 VDSL
  • M-Net Surf&Fon-Flat 18
  • M-Net Surf&Fon-Flat 18
  • NetCologne NetSpeed 100 M
  • NetCologne NetSpeed 100 M Flex
  • NetCologne NetSpeed 25 M
  • NetCologne NetSpeed 25 M Flex
Fest­netz­tarife für Internet und Telefonie 02/2019 - Kabel (regional)
  • Pÿur Pure Speed 400
  • Pÿur Pure Surf 20
  • Unitymedia 2play Fly 1000
  • Unitymedia 2play Start 30
  • Vodafone Kabel Red Internet & Phone 1000 Cable
  • Vodafone Kabel Red Internet & Phone 16 Cable

DSL- und Kabel­tarife

Unsere Tarif­experten haben die Angebote aller namhaften Anbieter unter die Lupe genommen. Bundes­weite DSL-Angebote von 1&1, Cong­star, O2 Telefónica, Tele2, Telekom und Vodafone, regionale DSL-Tarife von EWE, M-Net und NetCologne sowie Kabel­tarife von Pÿur, Unitymedia und Vodafone Kabel.

Das bietet der Test von Fest­netz-Tarifen

Tarif­vergleich.
Die Multimedia-Experten der Stiftung Warentest haben aus rund 80 Tarifen güns­tige für Normalsurfer und schnelle für Vielsurfer zusammen­gestellt. Sie unterscheiden sich vor allem in der Geschwindig­keit. Die Tabelle zeigt passende Tarife für Normal- und Vielsurfer im Fest­netz – ohne Daten­limit, mit Telefonflatrate fürs Fest­netz.
Schritt-für-Schritt-Anleitung für Wechsler.
Sie würden gern den Anbieter wechseln, scheuen aber den Aufwand? Wir sagen, woruf Sie achten müssen. Mit unserer Anleitung werden Sie fest­stellen, dass auch die Mitnahme der Rufnummer („Portierung“) kein Hexen­werk ist.
Heft­artikel.
Wenn Sie das Thema frei­schalten, erhalten Sie Zugriff auf den Testbe­richt aus test 2/2019.

Wer wechselt, kann sparen

Vergleichen Sie Ihre Telefon­rechnung mit den Angeboten aus unserer Tabelle. Wer einen älteren Vertrag hat, kann mit Sicherheit sparen. Schon ab 10 Euro im Monat lässt sich unbe­grenzt telefonieren und surfen. Der Aktions­preis gilt für die ersten sechs beziehungs­weise zwölf Monate. Bestands­kunden zahlen oft dreimal so viel. Wer regel­mäßig wechselt, steigt immer wieder als Neukunde ein und profitiert von Rabatten. test.de gibt Tipps.

22

Mehr zum Thema

22 Kommentare Diskutieren Sie mit

Nur registrierte Nutzer können Kommentare verfassen. Bitte melden Sie sich an. Individuelle Fragen richten Sie bitte an den Leserservice.

Nutzer­kommentare können sich auf einen früheren Stand oder einen älteren Test beziehen.

LaKöb am 22.10.2021 um 10:32 Uhr

Kommentar vom Administrator gelöscht. Grund: Schleichwerbung

Profilbild Stiftung_Warentest am 04.06.2021 um 13:28 Uhr
Datenübertragungsrate

@HerbertK: Korrigiert um 13:53:
Es gibt Minimalwerte und sogenannte "Normalwerte" für die Datenübertragungsraten. Für den von Ihnen genutzten Tarif werden laut Produktinformationsblatt als Minimalwerte 6 Mbit/s im Download und 0,7 Mbit/s im Upload genannt.
Damit würde Vodafone zumindest die unteren Datenübertragungsraten erreichen. Das dies sicherlich nicht Ihre Erwartung erfüllt, können wir gut nachvollziehen. Vielleicht gibt es an Ihrem Standort noch Alternativen, wie z. B. der Wechsel zu einem Kabelnetzanbieter. Kontaktieren Sie aber auch Ihren Anbieter um zu klären woran es liegt, dass Sie nur die Minimalwerte erreichen.
.
Die Verbraucherzentrale berichtet: https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/digitale-welt/onlinedienste/internetanschluss-zu-langsam-was-betroffene-tun-koennen-12763
(Bu)

HerbertK am 04.06.2021 um 12:29 Uhr
Ist-Werte von Up- und Download

Dass im Tarif für Up- und Download die Maximalwerte gennat sind, die in der Praxis wohl nie erreicht werden, ist bekannt.
Gibt es MINIMALwerte, die der Anbieter regelmäßig einhalten muss?
Mein Vertrag bei Vodafon Internet & Phone DSL 16 nennt 5 Mbit/s in Up- und 16 Mbit/s im Download.Nach vielen Speedtests (Breitband, Telekom, Chip usw.) liege ich beim
- Download bei durchjschnittlich 8 Mbit/s = 50 % des Maximalwertes
- Upload bei durchschnittlich 0,6 Mbit/s = 12 % des Maximalwertes
(Bei der Vodafone-Messung ergibt sich immer ein Upload von 1 Mbit/s. Grund: Vodafone nennt nur ganze Zahlen. Und 0,52 Mbit/s werden eben auf 1 Mbit/s augerundet).
Ist mit 12 % die zugesagte Leistung erbracht?

cm_c am 26.02.2021 um 11:54 Uhr
Maingau für einfaches DSL

Für ein Gebäude das nur einfaches DSL kann hat die Maingau gute Konditionen, nach mehreren Absagen war es der einzige Anbieter, der einen monatlich kündbaren Anschluss bereitgestellt hat.

joyware am 28.05.2020 um 09:57 Uhr
Umfang der Flatrate

@peterw2401: Es ist leider richtig, dass die genannten Dienste nicht von der Festnetzflatrate abgedeckt sind. Die Anbieter dürfen selbst definieren, was ihre Flatrate abdeckt. Bei Konferenzdiensten ist es leider so, dass diese deutlich intensiver genutzt werden als gewöhnliche Rufnummern und damit vermutlich die Kalkulation des Anbieters durcheinanderbringen. Auch würde ich mir wünschen, dass man nicht in einer seitenlangen Liste schauen müssten, ob eine Ortsnummer nun doch von der Flatrate ausgenommen ist.
Ich halte das Problem allerdings mittlerweile nicht mehr für gravierend, da bei HomeOffice der Computer sowieso läuft und man per Headset am Computer sogar die bessere Sprachqualität erreicht. Rein technisch gesehen sind Telefonnummern heute nicht mehr notwendig.