Festnetztarife bieten Surfen ohne Datenlimit und unbegrenzte Telefonate ins Festnetz. Normalsurfer zahlen ab 25 Euro im Monat – Neukunden oft weniger. Die Stiftung Warentest hat 80 Tarife analysiert, darunter Kabeltarife, bundesweite DSL-Angebote von Telekom, 1&1 und Co sowie wichtige regionale Tarife, etwa von NetCologne. Unsere Tabelle zeigt günstige Angebote für Normalsurfer und schnelle Tarife für Vielsurfer. Schon ab 10 Euro im Monat lässt sich unbegrenzt telefonieren und surfen.
Tarife für Internet und Telefon
Alle Testergebnisse für Festnetztarife für Internet und Telefonie 02/2019
Festnetztarife für Internet und Telefonie 02/2019 - DSL (bundesweit)
1&1 DSL 16
1&1 DSL 16
1&1 DSL 250
1&1 DSL 250
Congstar Komplett 2
Congstar Komplett 2 Flex
Congstar Komplett 2 VDSL
Congstar Komplett 2 VDSL Flex
O2 Telefónica my Home L
O2 Telefónica my Home L Flex
O2 Telefónica my Home M
O2 Telefónica my Home M Flex
Tele2 Komplett
Telekom MagentaZuhause S
Telekom MagentaZuhause XL
Vodafone Red Internet & Phone 16 DSL
Vodafone Red Internet & Phone 250 DSL
Festnetztarife für Internet und Telefonie 02/2019 - DSL (regional)
EWE DSL 100
EWE DSL 100
EWE DSL 25
EWE DSL 25
M-Net Surf&Fon-Flat 100 VDSL
M-Net Surf&Fon-Flat 100 VDSL
M-Net Surf&Fon-Flat 18
M-Net Surf&Fon-Flat 18
NetCologne NetSpeed 100 M
NetCologne NetSpeed 100 M Flex
NetCologne NetSpeed 25 M
NetCologne NetSpeed 25 M Flex
Festnetztarife für Internet und Telefonie 02/2019 - Kabel (regional)
Pÿur Pure Speed 400
Pÿur Pure Surf 20
Unitymedia 2play Fly 1000
Unitymedia 2play Start 30
Vodafone Kabel Red Internet & Phone 1000 Cable
Vodafone Kabel Red Internet & Phone 16 Cable
DSL- und Kabeltarife
Unsere Tarifexperten haben die Angebote aller namhaften Anbieter unter die Lupe genommen. Bundesweite DSL-Angebote von 1&1, Congstar, O2 Telefónica, Tele2, Telekom und Vodafone, regionale DSL-Tarife von EWE, M-Net und NetCologne sowie Kabeltarife von Pÿur, Unitymedia und Vodafone Kabel.
Das bietet der Test von Festnetz-Tarifen
Tarifvergleich.
Die Multimedia-Experten der Stiftung Warentest haben aus rund 80 Tarifen günstige für Normalsurfer und schnelle für Vielsurfer zusammengestellt. Sie unterscheiden sich vor allem in der Geschwindigkeit. Die Tabelle zeigt passende Tarife für Normal- und Vielsurfer im Festnetz – ohne Datenlimit, mit Telefonflatrate fürs Festnetz.
Schritt-für-Schritt-Anleitung für Wechsler.
Sie würden gern den Anbieter wechseln, scheuen aber den Aufwand? Wir sagen, woruf Sie achten müssen. Mit unserer Anleitung werden Sie feststellen, dass auch die Mitnahme der Rufnummer („Portierung“) kein Hexenwerk ist.
Heftartikel.
Wenn Sie das Thema freischalten, erhalten Sie Zugriff auf den Testbericht aus test 2/2019.
Wer wechselt, kann sparen
Vergleichen Sie Ihre Telefonrechnung mit den Angeboten aus unserer Tabelle. Wer einen älteren Vertrag hat, kann mit Sicherheit sparen. Schon ab 10 Euro im Monat lässt sich unbegrenzt telefonieren und surfen. Der Aktionspreis gilt für die ersten sechs beziehungsweise zwölf Monate. Bestandskunden zahlen oft dreimal so viel. Wer regelmäßig wechselt, steigt immer wieder als Neukunde ein und profitiert von Rabatten. test.de gibt Tipps.
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LaKöb am 22.10.2021 um 10:32 Uhr
Kommentar vom Administrator gelöscht. Grund: Schleichwerbung
Stiftung_Warentest am 04.06.2021 um 13:28 Uhr
Datenübertragungsrate
@HerbertK: Korrigiert um 13:53: Es gibt Minimalwerte und sogenannte "Normalwerte" für die Datenübertragungsraten. Für den von Ihnen genutzten Tarif werden laut Produktinformationsblatt als Minimalwerte 6 Mbit/s im Download und 0,7 Mbit/s im Upload genannt. Damit würde Vodafone zumindest die unteren Datenübertragungsraten erreichen. Das dies sicherlich nicht Ihre Erwartung erfüllt, können wir gut nachvollziehen. Vielleicht gibt es an Ihrem Standort noch Alternativen, wie z. B. der Wechsel zu einem Kabelnetzanbieter. Kontaktieren Sie aber auch Ihren Anbieter um zu klären woran es liegt, dass Sie nur die Minimalwerte erreichen. . Die Verbraucherzentrale berichtet: https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/digitale-welt/onlinedienste/internetanschluss-zu-langsam-was-betroffene-tun-koennen-12763 (Bu)
Dass im Tarif für Up- und Download die Maximalwerte gennat sind, die in der Praxis wohl nie erreicht werden, ist bekannt. Gibt es MINIMALwerte, die der Anbieter regelmäßig einhalten muss? Mein Vertrag bei Vodafon Internet & Phone DSL 16 nennt 5 Mbit/s in Up- und 16 Mbit/s im Download.Nach vielen Speedtests (Breitband, Telekom, Chip usw.) liege ich beim - Download bei durchjschnittlich 8 Mbit/s = 50 % des Maximalwertes - Upload bei durchschnittlich 0,6 Mbit/s = 12 % des Maximalwertes (Bei der Vodafone-Messung ergibt sich immer ein Upload von 1 Mbit/s. Grund: Vodafone nennt nur ganze Zahlen. Und 0,52 Mbit/s werden eben auf 1 Mbit/s augerundet). Ist mit 12 % die zugesagte Leistung erbracht?
Für ein Gebäude das nur einfaches DSL kann hat die Maingau gute Konditionen, nach mehreren Absagen war es der einzige Anbieter, der einen monatlich kündbaren Anschluss bereitgestellt hat.
@peterw2401: Es ist leider richtig, dass die genannten Dienste nicht von der Festnetzflatrate abgedeckt sind. Die Anbieter dürfen selbst definieren, was ihre Flatrate abdeckt. Bei Konferenzdiensten ist es leider so, dass diese deutlich intensiver genutzt werden als gewöhnliche Rufnummern und damit vermutlich die Kalkulation des Anbieters durcheinanderbringen. Auch würde ich mir wünschen, dass man nicht in einer seitenlangen Liste schauen müssten, ob eine Ortsnummer nun doch von der Flatrate ausgenommen ist. Ich halte das Problem allerdings mittlerweile nicht mehr für gravierend, da bei HomeOffice der Computer sowieso läuft und man per Headset am Computer sogar die bessere Sprachqualität erreicht. Rein technisch gesehen sind Telefonnummern heute nicht mehr notwendig.
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@HerbertK: Korrigiert um 13:53:
Es gibt Minimalwerte und sogenannte "Normalwerte" für die Datenübertragungsraten. Für den von Ihnen genutzten Tarif werden laut Produktinformationsblatt als Minimalwerte 6 Mbit/s im Download und 0,7 Mbit/s im Upload genannt.
Damit würde Vodafone zumindest die unteren Datenübertragungsraten erreichen. Das dies sicherlich nicht Ihre Erwartung erfüllt, können wir gut nachvollziehen. Vielleicht gibt es an Ihrem Standort noch Alternativen, wie z. B. der Wechsel zu einem Kabelnetzanbieter. Kontaktieren Sie aber auch Ihren Anbieter um zu klären woran es liegt, dass Sie nur die Minimalwerte erreichen.
.
Die Verbraucherzentrale berichtet: https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/digitale-welt/onlinedienste/internetanschluss-zu-langsam-was-betroffene-tun-koennen-12763
(Bu)
Dass im Tarif für Up- und Download die Maximalwerte gennat sind, die in der Praxis wohl nie erreicht werden, ist bekannt.
Gibt es MINIMALwerte, die der Anbieter regelmäßig einhalten muss?
Mein Vertrag bei Vodafon Internet & Phone DSL 16 nennt 5 Mbit/s in Up- und 16 Mbit/s im Download.Nach vielen Speedtests (Breitband, Telekom, Chip usw.) liege ich beim
- Download bei durchjschnittlich 8 Mbit/s = 50 % des Maximalwertes
- Upload bei durchschnittlich 0,6 Mbit/s = 12 % des Maximalwertes
(Bei der Vodafone-Messung ergibt sich immer ein Upload von 1 Mbit/s. Grund: Vodafone nennt nur ganze Zahlen. Und 0,52 Mbit/s werden eben auf 1 Mbit/s augerundet).
Ist mit 12 % die zugesagte Leistung erbracht?
Für ein Gebäude das nur einfaches DSL kann hat die Maingau gute Konditionen, nach mehreren Absagen war es der einzige Anbieter, der einen monatlich kündbaren Anschluss bereitgestellt hat.
@peterw2401: Es ist leider richtig, dass die genannten Dienste nicht von der Festnetzflatrate abgedeckt sind. Die Anbieter dürfen selbst definieren, was ihre Flatrate abdeckt. Bei Konferenzdiensten ist es leider so, dass diese deutlich intensiver genutzt werden als gewöhnliche Rufnummern und damit vermutlich die Kalkulation des Anbieters durcheinanderbringen. Auch würde ich mir wünschen, dass man nicht in einer seitenlangen Liste schauen müssten, ob eine Ortsnummer nun doch von der Flatrate ausgenommen ist.
Ich halte das Problem allerdings mittlerweile nicht mehr für gravierend, da bei HomeOffice der Computer sowieso läuft und man per Headset am Computer sogar die bessere Sprachqualität erreicht. Rein technisch gesehen sind Telefonnummern heute nicht mehr notwendig.