Die Bewegungen. Die Übungen sind meist Standübungen, können aber auch im Sitzen ausgeführt werden. Das ist einer der Unterschiede zum Tai Chi, bei dem die Übenden Schrittfolgen durch den Raum machen. Die Bewegungen sind ruhig und gleichmäßig, sie lassen sich schneller erlernen als Tai Chi. Für ältere und geschwächte Menschen ist Qigong besonders geeignet. Auch für Kranke gibt es passende Übungen. Die Namen der Bilder sind poetisch wie beim Tai Chi: „Der Unsterbliche weist den Weg“ oder „Den Regenbogen schwingen“.
Der Nutzen. Qigong ist eine der fünf Säulen der Traditionellen Chinesischen Medizin. Auch beim Qigong geht es darum, die Lebenskraft Qi durch die Meridiane fließen zu lassen. Der richtige Fluss soll dabei helfen, Krankheiten zu vermeiden.
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