
Millionen Chinesen können nicht irren: Seit Jahrtausenden wird im Reich der Mitte Tai Chi praktiziert. Der ehemalige Kampfsport verspricht dem regelmäßig Übenden die Geschmeidigkeit eines Kindes, die Gesundheit eines Holzfällers und die Gelassenheit eines Weisen. Das besagt zumindest ein altes chinesisches Sprichwort. Einen Beweis für diese These im Sinne der evidenzbasierten Medizin gibt es bislang nicht. Trotzdem legen Studien nahe, dass Tai Chi Körper und Geist gut tun kann. Die sanften Bewegungen sollen den Blutdruck senken, Ängste und Depressionen lindern und dabei helfen, Stürze im Alter zu vermeiden. test klärt auf und nennt Alternativen wie Qigong und Yoga.
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