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Ohne Registrierung |
Bestes Repertoire |
HD frisst Datenvolumen |
Kleinstes Gratis-Paket |
Viele Erweiterungen |
Das Erste nur in SD |
SD-Streams sparsam |
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Das Gratis-Paket |
17 der 30 wichtigsten Sender, aber nur in Standardauflösung (SD). Keine Registrierung erforderlich. Viel Werbung. |
18 der 30 wichtigsten Sender, davon 15 in HD. Einziger kommerzieller Dienst, der HD gratis zeigt. Registrierung nötig. |
17 der 30 wichtigsten Sender, aber alle nur in SD. Registrierung nötig. Viel Werbung. |
16 der 30 wichtigsten Sender, aber alle nur in SD.Registrierung erforderlich. |
18 der 30 wichtigsten Sender, aber alle nur in SD. Registrierung nötig. Viel Werbung. |
13 der 30 wichtigsten Sender, davon 8 in HD. Kurios: Das Erste wird nicht in HD ausgestrahlt. Keine Registrierung erforderlich. |
7 der 30 wichtigsten Sender, davon 5 in HD. Keine Registrierung notwendig. |
Das Bezahl-Paket |
„Pro TV“ kostet 9 Euro pro Monat, es umfasst 28 der 30 wichtigsten Sender, davon 16 in Hochauflösung (HD). Keine Gratis-Probephase. |
„Comfort HD“ kostet 10 Euro im Monat und hat alle 30 wichtigsten Sender. 27 davon in HD – mehr als bei der Konkurrenz. Einziger Dienst, der auch alle besonders populären Privaten in HD zeigt. Sieben Tage Gratis-Probephase. |
„Premium“ kostet 10 Euro im Monat und bietet alle 30 wichtigsten Sender, davon 17 in HD. Ein Monat Gratis-Probephase. |
„Perfect“ kostet 10 Euro pro Monat und liefert 29 der 30 wichtigsten Sender, davon 20 in HD. Ein Monat Gratis-Probephase. Einschränkung: Über manche Internetanbieter nicht verfügbar. |
„Premium“ kostet 10 Euro im Monat. Hat alle 30 wichtigsten Sender, davon 21 in HD. Gratis-Probephase ein Monat bei Abschluss im Browser, via App sieben Tage. Viele Erweiterungen, etwa mit polnischen und türkischen Sendern. |
Entfällt |
Entfällt |
Zusatzfunktionen |
Mediathek für iOS-Nutzer über die externe App „TV.de Mediatheken“, keine Mediathek für Android-App. Zeitgleich mit mehreren Geräten nutzbar. Keine Aufnahme, kein Offline-Modus. |
Mediathek vorhanden, aber nur wenige Sender. Zeitgleiche Nutzung mit mehreren Geräten möglich. Keine Aufnahmefunktion, kein Offline-Modus. |
Gleichzeitig mit mehreren Geräten nutzbar. Aufnahmen nur im Bezahl-Paket möglich. Keine Mediathek, aber Links, die direkt in externe Mediatheken von TV-Sendern führen. Kein Offline-Modus. |
Mediathek vorhanden, aber ohne TV-Sendungen. Gleichzeitig mit mehreren Geräten nutzbar. Aufnahmen nur im Bezahl-Paket. Kein Offline-Modus. |
Mediathek mit Videos öffentlich-rechtlicher und privater Sender. Zeitgleich mit mehreren Geräten nutzbar. Aufnahmen nur im Pay-Paket. Kein Offline-Modus. |
Große Mediathek. Offline-Modus. Mit mehreren Geräten nutzbar. Keine Aufnahme. |
Große Mediathek. Die App ist offline nutzbar, es stehen aber nur wenige Videos zum Download bereit. Zeitgleich mit mehreren Geräten verwendbar. Aufnahmen nicht möglich. |
Handhabung |
Der Nutzer kann nur wenige Einstellungen vornehmen. |
iOS: Kein In-App-Kauf. |
Bei Android ist das Kündigen von Abos nicht innerhalb der App möglich. |
Abo-Kündigung nicht in Apps möglich. |
Bei iOS nur wenige Einstellmöglichkeiten. |
Größte Zeitverzögerung aller geprüften Dienste. Sie hinkt den Satelliten-Signalen fast 50 Sekunden hinterher. |
Bei iOS mehr Einstellungsmöglichkeiten als bei Android. |
Datenverbrauch per Mobilfunk |
Ob in SD oder HD: Verbraucht mehr als die meisten anderen Dienste. |
In HD sparsamer als alle Konkurrenten. In SD jedoch fast so viel wie bei HD. |
In HD sehr hoch, in SD sehr sparsam. |
In HD recht sparsam, in SD jedoch fast genauso viel wie bei HD. |
In SD sparsamer als alle Konkurrenten, in HD rund das Vierfache von SD. |
In SD höchstes Datenvolumen im Test. In HD nur etwas mehr. |
In SD sehr sparsam, in HD fällt fast das Vierfache an. |
Datensendeverhalten |
Im Browser unkritisch. Apps kritisch: Sie senden viele Nutzerdaten an Dritte, etwa den Namen des Mobilfunkanbieters. |
Kritisch. Android-App sendet Geräte-ID an Drittfirma, iOS-App teilt einer Firma den Mobilfunkanbieter des Kunden mit. |
Im Browser unkritisch, Apps kritisch. Die Android-App sendet eine Geräte-ID an eine Drittfirma. Beide Apps informieren Dritte, welchen Mobilfunkanbieter der Kunde verwendet. |
Kritisch. Beide Apps senden den Namen des Mobilfunkanbieters an eine Drittfirma. Bei Android kommt zusätzlich noch eine Geräte-ID hinzu. |
Kritisch. Bei Android geht eine Geräte-ID an eine Drittfirma, bei iOS der Name des Mobilfunkanbieters. |
Browser unkritisch, Apps kritisch. Beide Apps übertragen zum Beispiel die IP-Adresse des Nutzers an eine Drittfirma. |
Im Browser unkritisch. Die Apps sind kritisch: Beide senden den Namen des Mobilfunkanbieters an Drittfirmen. |
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