- Kalkulation. Ein Studienkredit sollte nicht zu üppig ausfallen. Überlegen Sie vor einer Kreditaufnahme, ob Sie sich lieber nur für eine besonders arbeitsaufwändige Phase fremdes Geld pumpen.
- Auswahl. Das günstigste bundesweite Angebot für Studienkredite macht die staatliche Förderbank KfW. Sie hat aber keine Filialen. Einen Antrag können Sie online direkt bei der KfW (www.kfw.de) oder über Vertriebspartner stellen. Alternativen sind Sparkassen vor Ort.
- Kosten. Die Zinsen von Studienkrediten sind günstig. Achten Sie neben dem Effektivzins auch darauf, ob der Zins über die gesamte Laufzeit fest oder variabel ist, ob er erst bei der Rückzahlung fällig ist und ob Sie die Höhe der Auszahlraten ändern können.
- Studiengebühren. Studenten in Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg und Bayern, die nur Unterstützung für die Studiengebühren benötigen, bekommen bei den jeweiligen Landesförderbanken günstige Kredite.
- Examen. Die beste Wahl für die letzte Studienphase sind die Kredite der Darlehenskassen der örtlichen Studentenwerke. Sie sind oft zinslos, aber meist fallen moderate Abschlussgebühren an. Studenten müssen für den Kredit einen Bürgen haben.
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- Studis und Schülerinnen könnten oft Bafög bekommen, beantragen es aber nicht. Die Bafög-Sätze werden jetzt erhöht. Wir sagen, was Sie zum Bafög-Antrag wissen müssen.
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- In der Zeit zwischen Studium und Job gibt es einiges zu beachten. Wir beantworten die wichtigsten Fragen zu Arbeitslosigkeit, Krankenversicherung, Bafög und Kindergeld.
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- Wohngeld ist der monatliche Zuschuss zur Miete oder den Wohnkosten von Eigentümern. Wir erklären, wer Anspruch darauf hat – mit Wohngeld-Rechner 2023.
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