Vorn und hinten unterscheiden. Am besten geht das, wenn die Strumpfhose ein Etikett oder eine vorgeformte Ferse hat (siehe Tabelle). Wenn nicht, sollten Sie vor jedem Anziehen sorgfältig prüfen, wo die Ferse zuletzt saß. Oder: Sie machen sich mit einem wasserfesten Filzer ein Zeichen in den Bund.
Vorsichtig anziehen. Zunächst die Strumpfhose bis zur Spitze aufkrempeln. An einem Fuß über die Zehenspitzen und dann bis zum Knie hochziehen. Das gleiche beim anderen Fuß. Dann über die Oberschenkel ziehen. Zuletzt das Höschenteil anziehen. Immer darauf achten, dass Fuß- und Fingernägel keine scharfen Kanten haben. Vorsicht auch mit Ringen.
Nagellack gegen Laufmaschen. Löcher am Zeh oder Laufmaschen sind nicht immer das Aus für die Strumpfhose, zum Beispiel kann sie in geschlossenen Schuhen oder langen Hosen weitergetragen werden. Etwas Nagellack am Lochrand kann die Laufmaschen stoppen. Oder kurz mit einem Faden zusammenziehen.
Wäschesäckchen schonen. Waschen Sie die Strumpfhose per Hand (mit Fein- oder Colorwaschmittel) oder in der Maschine bei 30 bis 40 Grad, aber dann am besten im Wäschesäckchen, damit die Strumpfhose möglichst wenig Ziehfäden bekommt. Für unterwegs: Schon kurzes Durchwaschen bringt die Strumpfhose wieder in Form.
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Mir fällt auf, dass man hier wahrscheinlich noch im Mittelalter lebt.
Denn es gibt immer mehr Männer, die auch Feinstrumpfhosen tragen.
Meistens unter der Jeans, weil man sonst gleich schief angesehen wird.
Also, meine bitte, lasst doch einfach das weibliche Geschlecht aus dem Text und schreibt einfach nur Strumpfhose.
mfg.
Mike