
Etlichen Stromkunden droht bei der nächsten Abrechnung eine kräftige Nachzahlung. Grund sind die stetig steigenden Energiekosten. Um die Ausgaben im Rahmen zu halten, kann es helfen, zu einem günstigeren Stromversorger zu wechseln. Oft bringt es noch deutlich mehr, bei den Stromfressern im Haushalt anzusetzen. Ein Drei-Personen-Haushalt kann so mehrere hundert Euro im Jahr sparen, wie die Experten der Stiftung Warentest vorrechnen. test.de fasst die Untersuchungsergebnisse und viele weitere Tipps von Energiesparprofis zusammen.
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@Sebar: Ein Update zu dem Artikel gibt es nicht, aber die exemplarische Darstellung gibt natürlich nach wie vor Hinweise darauf einzuschätzen, wo sich Sparpotentiale erschließen lassen. Zum Thema Induktion: Schnell kochen heißt auch sparsam kochen. Induktionsfelder brauchen etwa ein Fünftel weniger Strom als strahlungsbeheizte Platten. Das ist gut für die Umwelt. Im Geldbeutel ist das nicht unbedingt zu spüren: Viele Induktionsfelder sind so teuer, dass sich die Stromersparnis gegenüber den Wärmestrahlungsfeldern*) auch nach zehn Jahren intensiver Nutzung nicht auszahlt. (Bee)
Das mit der Kühlschranktür wäre sehr interessant den tatsächlichen Grund zu erfahren. Lauft der Kompressor bei dem getesteten Modell bei jedem schließen an, dann ware5 es logisch. Aber nicht alle Modelle arbeiten so.
Grundsätzlich wäre ein Update interessant. Induktionsherd spart er wirklich Strom?
Die häufige Nutzung des Smartphones, Notebooks usw.
Oder gibt es längst einen neueren Artikel den ich übersehen habe?