Testergebnisse für 19 Stichsägen 03/2016
Einfach wechseln

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Bei fast allen Sägen genügt ein Daumendruck – und schon lässt sich das Sägeblatt herausziehen und ein neues einsetzen.
Zügig

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Fürs Schnellsägen aktivieren Sie die Pendelhub-Funktion: Das Sägeblatt bewegt sich dann nicht nur auf und ab, sondern auch vor und zurück.
Ohne Kabel

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Immer mehr Heimwerker greifen zu Akkugeräten und freuen sich, damit überall sägen zu können. Praktisch: Im Garten dürfen Späne als Dünger liegen bleiben.
Sauber geradeaus

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Im Fuß der Metabo lässt sich ein „Schwert“ montieren, das bei geraden Schnitten – ähnlich wie beim Segelboot – das Abdriften verhindert.
Mit Licht

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Viele Stichsägen – hier die Einhell RT-JS 85 – beleuchten mit einer LED den Schnittbereich.
Ohne Puste

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Bei der Einhell TE-JS 18 LI ist die angezeichnete Schnittlinie kaum erkennbar, da die Späneblasfunktion fehlt.
Mit Peilung

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Der durchsichtige Sägelinienindikator der Bosch PST 900 PEL hilft, die Bleistiftlinie exakt zu treffen.
Schutzbrille hilft

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Die Ryobi pustet dem Nutzer einen Luftstrom ins Gesicht.
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@Allestest: Eine Antwort finden Sie in unserem Test (Ausgabe 05/17) unter "Bohrer und Stichsägeblätter: Teure Markenware nicht immer gut" über die Sucheingabe oder (www.test.de/Bohrer-und-Stichsaegeblaetter-Teure-Markenware-nicht-immer-gut-5171582-0/ ). (MK)
Sie schreiben zwar, dass man sich vor schlechten Sägeblättern hüten soll, aber wo bitte ist ein Test bzw. zumindest eine Erfahrungsaussage über gute und schlechte Blätter?
Bei einer Stichsäge von Aldi Süd "Workzone" der Sertronics GmbH kam bereits beim Einschalten und Ansetzen Rauch aus dem Gehäuse, dann eine Stichflamme .
Das Gerät ist gefährlich und trägt zu Unrecht das TÜV- und GS-Zeichen.
Ich werde kein Gerät mehr von diesem Unternehmen kaufen.
Vielen Dank für den Test. Besonders sagt mir zu, dass im Vergleich zu früheren Werkzeugtests dieses mal auch Profigeräte getestet wurden!
@Holzwurm_1957: Die Verbrennungsschwellen bei Berührung heißer Oberflächen verschiedener Materialien sind in DIN EN ISO 13732-1 geregelt und hängen vom Material und von der Kontaktdauer ab. Für Kunststoff sind z. B. durchaus 60° C bei kurzen Kontakten zulässig, für 10 min sind immer noch 48, +/-2°C Messtoleranz, zulässig.
In unserem Test wurde bei langem Kontakt bei keinem Gerät unzulässig heiße Oberflächen festgestellt. (Se)