
Immer mehr Rentnerinnen und Rentner müssen eine Steuererklärung machen. Wir zeigen, wie sie für das Jahr 2020 abrechnen und nur so viel Steuern zahlen wie nötig.
Weniger Steuern zahlen im Ruhestand
Jedes Jahr müssen mehr Rentnerinnen und Rentner eine Steuererklärung beim Finanzamt abgeben. Doch längst nicht alle, die abrechnen müssen, zahlen auch Steuern. Die Steuerexperten der Stiftung Warentest sagen, welche Einkünfte zählen und warum es auch für Rentner lohnt, sich mit der Steuererklärung zu beschäftigen. Sie können mehr Ausgaben geltend machen als sie denken.
Steuererklärung für Rentner - die Stiftung Warentest hilft
- Tipps und Hintergrund.
- Als Rentnerin oder Rentner kommen Sie oft am Finanzamt nicht vorbei und müssen eine Steuererklärung machen. Ob und wie viel Steuern Sie zahlen müssen, steht jedoch erst am Ende der Abrechnung fest. Hohe Steuern lassen sich aber oft vermeiden. Mit unserem kostenlosen Steuerrechner für Rentner schätzen Sie ein, welche steuerliche Belastung auf Sie zukommt.
- Heftartikel.
- Wenn Sie das Thema freischalten, erhalten Sie Zugriff auf das PDF aus Finanztest 6/2021.
- Buch.
- Ausführlichere Informationen bietet unser Ratgeber Steuererklärung 2020/2021 – Rentner, Pensionäre. Er hat 224 Seiten und ist für 14,90 Euro im test.de-Shop erhältlich.
- Sonderheft.
- Das Finanztest Spezial Steuern 2021 liefert von A bis Z für jedes Stichwort eine einfache Erklärung und gibt Tipps, wie Leser Steuern sparen.
Im Ruhestand gibt es Freibeträge und andere Vorteile
Viele wissen nicht, dass nicht nur gesetzliche Renten und Pensionen vom früheren Arbeitgeber als Einnahmen steuerlich zählen. Auch betriebliche Renten und Nebeneinkünfte wie aus Mieteinnahmen rechnen mit – allerdings nach unterschiedlichen Steuerregeln. Häufig gibt es Freibeträge wie den Renten-, Pensionsfreibetrag, Altersentlastungsbetrag. Zudem senken viele andere Posten wie für die Basiskranken- und Pflegeversicherung, Behindertenpauschbeträge, Ausgaben für Helfer und Handwerker im Haushalt und Spenden die Steuerlast.
Ratgeber der Stiftung Warentest – mit Leitfaden für Elster.

Steuern sparen und mehr Rente erhalten: Mit den Tipps der Stiftung Warentest bekommen Sie Geld zurück! Schritt für Schritt führt unser Ratgeber Steuererklärung 2020/2021 – Rentner, Pensionäre durch die Originalformulare. Ob Rente, Pension, Zinsen oder andere Einnahmen – hier finden Rentner und Pensionäre Antworten auf ihre Steuerfragen, damit die Steuererklärung leicht von der Hand geht.
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- Als Folge der Corona-Pandemie müssen Angestellte, Familien, Rentnerinnen und Rentner beim Ausfüllen der Steuererklärung 2020 einige Besonderheiten beachten.
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Warum gibt es in der BRD noch keine sog. Rentnerpartei, bestehend aus Millionen von kluge, intelligente sowie erfahrene 65-Plussare, die den etablierten Parteien mit deren zumeist verkutscherte Renten- und übrige wie u. a. die seit Jahren versäumte Politik betr. den fehlenden Personale in Krankenhäusern, Alters-, Pflegeheimen usw. glänzend den Garaus im Bundestag, Landtag, Rathaus usw. machen könnten; denn mit machthungrige Gierighälse inkl. der von diesen Menschen wegen deren Versäumnisse auf den Plan gerufene AfD ist die BRD absolut nicht bedient, wozu Schweden mit o. g. Elend glänzend ein gutes Beispiel ist: Rentenbesteuerung incl. Abgabe für die staatlich Krankenkasse = 32% zzgl. 13 % MwSt. für das tägliche Leben sowie 25 % MwSt. auf Kapitalwaren für Jung und Alt !!!
@l.hochhaus: Bitte laden Sie sich den Rechner im _ungeöffneten_ Zustand herunter. Bei Windows und Chrome geht das über die rechte Maustaste (Link speichern unter). Mac-User meiden die Vorschau und klicken auf "Auf dem Mac sichern". Wenn das so auch nicht klappt, schreiben Sie uns bitte eine Mail (finanztest@stfiftung-warentest.de) und sagen Sie uns, was für einen Rechner, welches Betriebssystem Sie verwenden, welche Excel-Version und welchen Browser (welche Version) Sie nutzen. (TK)
Anscheinend bin ich falsch verstanden worden. Meine Abzocke richtet sich gegen Stiftung Warentest, die sogar vor Rentnern nicht auf Freischaltgebühren verzichten.
Nach Eingabe aller Daten wird die Berechnung nicht durchgeführt. Woran kann das liegen?
Das der Staat die Daten seiner Bürger sammelt ist weder unbekannt noch hier das Thema!
Aber es ist schon toll, mit anzusehen, wie sehr der Staat mit seiner Sammelleidenschaft dem Bürger (für den er ja ausschließlich da ist!) unterstützt! Da hinterlässt der Burger seine Daten bei de Polizei (Meldestelle), beim Finanzamt (als er berufstätig war/ist), bei der Gesundheitsbehörde (vertreten über die Krankenkassen - egal ob privat oder gesetzlich) ...
und wenn ein Bürger "polizeilich gesucht wird", klappt die Zusammenarbeit der beteiligten Staatsorgane auch ohne Probleme, nur wenn es um die "Erleichterung" seiner alten Bürger, die mit viel Geld unseren Staat am Leben gehalten haben, klappt die Zusammenarbeit nicht (mehr)! Statt das er einen Brief des Finanzamtes bekommt, in dem Ihm "sein Finanzamt" mitteilt Aufgrund der Ihnen vorliegenden Daten (Rente, Krankenkasse, usw.) abzüglich des Steuerfreibetrags usw. bekommt er xx.xx € vom Finanzamt rückerstattet, wenn er dem Bescheid nicht ...