Einfach lästig fanden Waltraud und Werner Könitz die häufige Werbepost der Sterbegeldversicherer. „Das hat uns abgehalten“, sagt der 76-jährige gelernte Ingenieur für Landtechnik. Außerdem werde ja nur ein Teil der Beiträge für eine solche Versicherung verzinst. Der Rest gehe für die Provisionen und die Verwaltung drauf. „Das schmeckt uns gar nicht.“
Für die Bestattung sorgt das Ehepaar aus Frankfurt an der Oder gleichwohl vor. „Jeden Monat überweisen wir einen festen Betrag auf ein Tagesgeldkonto“, sagt Könitz. Von dem, was sich dort angesammelt hat, bleiben 10 000 Euro unangetastet. Davon sollen die Angehörigen einmal die Beerdigungen bezahlen.
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