Ab 65 Jahre. Schließen Sie im Rentenalter keine Sterbegeldversicherung mehr ab. Wenn Sie das Ende der Beitragszeit erleben, haben Sie viel mehr eingezahlt, als Ihre Hinterbliebenen später bekommen. Wollen Sie dennoch eine Versicherung, fragen Sie nach einer kurzen Beitragszeit und jährlicher Zahlungsweise.
Ab 45 Jahre. Wenn Sie sich in jüngeren Jahren für eine Sterbegeldversicherung interessieren, prüfen Sie zunächst, ob Sie wirklich eine brauchen (siehe „Checkliste“). Wollen Sie eine Police abschließen, kommen Debeka, HDH und SDK infrage. Alle drei haben vergleichsweise günstige Beiträge und verbraucherfreundliche Bedingungen. Debeka und SDK stellen Gesundheitsfragen. Die HDH empfehlen wir nur für Kunden unter 56 Jahren. Für Ältere gilt eine Wartezeit von drei Jahren, ehe die HDH beim Tod die volle Versicherungssumme auszahlt.
Alternative. Preiswerter als eine Sterbegeldversicherung ist eine Risikolebensversicherung. Was von Ihrer Sparrate übrig bleibt, legen Sie verzinst an. Damit bleiben Sie flexibler und schneiden oft auch günstiger ab.
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- Wer im Pflegeheim lebt und Sozialhilfe bezieht, darf seine Sterbegeldversicherung behalten. Die Vorsorge für eine Bestattung, deren Kosten nicht überhöht sind, gehört...
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